Subaru eröffnet Einrichtung für künstliche Intelligenz

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Forschungs- und Entwicklungsbasis verbessert Sicherheitsniveau

Sukzessive Erweiterung des Eyesight-Assistenzsystems

Subaru verfolgt ehrgeizige Sicherheitsvision 2030

 

Friedberg, 19. November 2020 – Die Subaru Corporation treibt die Mobilität der Zukunft voran: Der japanische Automobilkonzern eröffnet im Dezember 2020 eine eigene Einrichtung für künstliche Intelligenz (KI). Das sogenannte „Subaru Lab“ soll als Entwicklungsbasis das ohnehin schon hohe Sicherheitsniveau von Subaru-Modellen weiter verbessern.
Der Allradspezialist verfolgt eine ehrgeizige Vision: Bis zum Jahr 2030 soll niemand mehr in und durch einen Subaru getötet werden. Das preisgekrönte Sicherheitssystem „Eyesight“, das verschiedene Assistenten kombiniert, soll hierfür sukzessive erweitert werden. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine wichtige Rolle, um Gefahren einschätzen und beurteilen und so schnell die richtige Entscheidung treffen zu können.
Die entsprechende Forschung und Entwicklung erfolgt im neuen „Subaru Lab“. Das im Osten der japanischen Hauptstadt Tokio gelegene Entwicklungszentrum ist der ideale Standort, um sowohl qualifizierte Entwickler und Ingenieure anzuziehen als auch Partnerschaften mit IT-Unternehmen einzugehen. Mitarbeiter wechseln zwischen Büro- und Fernarbeit, um sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren zu können. Die „H¹O Shibuya 3-chome“-Büros vereinfachen zudem die Kommunikation untereinander, bieten aber auch genügend Freiraum, um in der aktuellen Zeit Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.

 


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