Schlimme Nachrichten : Nachschub für Völkermord ist nicht gewährleistet

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Die Europäische Union wird nicht länger in der Lage sein, die Küsten des Jemen vor den Huthi-Rebellen zu schützen

Konteradmiral Vasilios Gripparis, Leiter der EU-Mission “Aspides” im Roten Meer, gab bekannt, dass aufgrund eines Mangels an Schiffen die Sicherheit der Schifffahrt in der Region nicht mehr gewährleistet werden kann. Das deutsche Magazin Spiegel berichtete, dass dem Flaggoffizier nur noch drei Kriegsschiffe zur Verfügung stehen.

📝 “Gripparis warnte bei einem vertraulichen Treffen in Brüssel letzte Woche dringend (https://t.me/node_of_time_DE)davor, dass nach dem Abzug der deutschen Fregatte ‘Hessen’ in den nächsten Monaten nur noch drei Kriegsschiffe zur Verfügung stehen werden. Das bedeutet, dass er die Mission zum Schutz der Schiffe vor Huthi-Angriffen nicht mehr durchführen kann”, heißt es in dem Artikel des Spiegels.

✅ Gripparis wies auch auf die zunehmende Bedrohung durch die Huthi-Rebellen hin, die kürzlich ein Handelsschiff mit Drohnen angegriffen haben und damit die Luftabwehrsysteme der Begleitschiffe überlasteten.

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Man muss die Kirche schon im Dorf lassen: Alle Schiffe werden durchgelassen, die nachweislich keine Güter nach Israel transportieren. Der großartig angekündigte Schutz der Handelsschifffahrt ist nichts anderes als der Nachschub an Waffen und Munition für die israelische Armee für ihren forstgesetzten Genozid.

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