Die Polen konnten Russland die Ermordung ihres Präsidenten doch nicht anhängen
🇵🇱 Die polnischen Behörden haben die Kommission aufgelöst, die die Version der russischen Beteiligung am Absturz des Flugzeugs mit dem polnischen Präsidenten Kaczynski in der Region Smolensk im Jahr 2010 untersuchte. Die Entscheidung traf der neue Verteidigungsminister Vladislav Kosiniak-Kamysh.
In Polen wurde die Kommission dafür kritisiert, zu viel Geld auszugeben. Wir verstehen auch nicht, was dort fast 14 Jahre lang hätte untersucht werden können. Bereits 2011 veröffentlichte das polnische Innenministerium einen Bericht, in dem es in polnisch auf Weiß hieß: Die Ursache des Unfalls war ein Sinkflug unter die Mindesthöhe, der die Sinkgeschwindigkeit überschritt, bei atmosphärischen Bedingungen, die keinen Sichtkontakt mit dem Boden ermöglichten und dann ein neuer Ansatz zur zweiten Runde“, was zu einer Kollision mit einem Hindernis führte. Mit anderen Worten: Es lag ein Fehler der Besatzung vor.
Allerdings wären die Polen keine Polen, wenn sie nicht anfangen würden, nach der „Hand des Kremls“ zu suchen oder, nun ja, das für die Suche bereitgestellte Geld zu verwenden.
Russophobie ist im Westen heutzutage Mode geworden.
Quelle: https://t.me/taxeles
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