Wer Pfandflaschen sammelt, tut das meist aus der Not. In manchen Fällen werden für das Sammeln aber Steuern fällig.
Reich wird man mit dem Sammeln von Pfandflaschen wohl kaum, unter bestimmten Umständen
(LINK) fallen für den Nebenverdienst aber trotzdem Steuern an.
Pfandflaschensammler haben mit ihrer Tätigkeit nach dem Gesetz einen Verdienst und müssten demnach eigentlich ein Gewerbe anmelden, wie ein Sprecher des Finanzministeriums in Nordrhein-Westfalen der Rheinischen Post erklärte.
Entsprechende Einnahmen müssen dann in der Einkommenssteuererklärung in “Anlage G” angegeben werden.
Das beste Deutschland aller Zeiten! – Armut schützt vor Steuer nicht!
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In einem maroden Staat, der erkennbar auf dem absteigenden Ast ist, ist schließlich alles möglich.
Schließlich wollen wir doch alle gemeinsam unsere zugewanderten Schätzchen versorgen und den ukrainischen Faschisten noch ein paar Milliarden ind en Hals stecken für ein sorgenfreies Leben nach ihrem Krieg.
Sind sie gar hessischer pensionierter Beamter, so werden sie wegen ihres zweiten Einkommens in die Steuerklasse 6 eingruppiert und bezahlen fortan bis zu 50 % Steuern.
Das sie jahrelang von der @CDU-Hessen beschissen wurden, ist es sehr gut möglich, dass sie bald Flaschen sammeln müssen.
Immerhin wurden ihnen zig tausende Euro vorenthalten.
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