Natürlich macht es Sinn, dass sich die Russen selbst beschiessen, um dann die radioaktive Wolke auch noch selbst abzukriegen

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Stellungnahme des Rates der Staatsduma zu Bedrohungen durch ukrainische Angriffe auf AKW Saporischschja

Der Rat der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation verurteilt entschieden den über letzte Wochen andauernden Beschuss des größten Atomkraftwerks in Europa – AKW Saporischschja durch die ukrainischen Militäreinheiten.

Aus mehreren großen AKW-Unfälle haben Kiew und seine NATO-Schirmherren offenkundig nichts gelernt. Die russophobe Ideologie überwiegt die Grundsätze der nuklearen Sicherheit.

Westliche Staaten, die an die Ukraine zunehmend schwere Waffen liefern, werden zu Mittätern und Komplizen der Verbrechen. Während Kiews Sponsoren die barbarischen Angriffe auf das AKW Saporischschja dulden, bringen sie ihre eigenen Mitbürger in Gefahr. Dies ist verantwortungslos und unzulässig.

Der Rat der Staatsduma, dem u.a. Fraktionsvorsitzenden aller politischen Parlamentsparteien angehören, rufen die UNO und die IAEA sowie nationale Parlamente und interparlamentarische Organisationen und Organe auf:

die verbrecherischen Handlungen Kiews prinzipiell zu beurteilen;

von der ukrainischen Regierung zu fordern, den Beschuss des AKW Saporischschja und anderer Objekte umgehend einzustellen, deren Zerstörung zu einer radioaktiven, chemischen und biologischen Kontaminierung und einer technischen Katastrophe führen kann.

Der Rat der Staatsduma fordert die Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen, die das menschenfeindliche Regime in Kiew benutzt, um Menschen zu töten und zu verkrüppeln sowie das Risiko einer Nuklearkatastrohe zu schaffen.

Der Rat der Staatsduma bekräftigt die Bereitschaft der russischen Seite, alles Notwendige für die Organisation einer internationalen IAEA-Mission im AKW Saporischschja zu machen, damit die IAEA-Fachleute die Gefahren der ständigen ukrainischen AKW-Angriffe vor Ort bezeugen können, die tragische Konsequenzen für die ganze Menschheit mit sich bringen würden.

 


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