(ots)
- Direkte und schnelle Unterstützung
- Aufrechterhaltung staatlicher Sozialausgaben, Rentenauszahlungen sowie Ausgaben für den Gesundheits- und Bildungssektor
Im Auftrag der Bundesregierung unterzeichnete die KfW heute einen Kreditvertrag über 150 Mio. EUR mit dem ukrainischen Finanzministerium. Das “Wirtschaftliche Nothilfeprogramm Ukraine” soll der ukrainischen Regierung Liquidität zur Aufrechterhaltung von staatlichen Sozialausgaben, Renten und Ausgaben im Gesundheits- und Bildungssektor wie Gehälter für Schul- und Krankenhauspersonal sowie Medikamentenbeschaffung in der aktuellen Krise zur Verfügung stellen.
“Die Mittel des wirtschaftlichen Nothilfeprogramms stellen eine direkte und schnelle Unterstützung der ukrainischen Regierung zur Abmilderung der ökonomischen und sozialen Folgen des völkerrechtswidrigen russischen Angriffs auf die Ukraine dar. Wir helfen dabei, eine drastische Verschlimmerung der Versorgungslage großer Bevölkerungsteile zu verhindern und können die sozio-ökonomischen Auswirkungen zumindest teilweise abfedern”, sagt Christiane Laibach, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Bei dem Kredit handelt es sich um einen weiteren Ungebundenen Finanzkredit der Bundesregierung für die Ukraine.
Weitere Informationen zur KfW Entwicklungsbank finden Sie unter:
KfW
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Anmerkung der Redaktion:
Wer die Ukraine kennt, weiss dass das Geld weder für Sozialausgaben noch für Ausgaben im Bildungssektor verwandt werden wird, sondern lediglich für weitere Kriegsmaterialien.
Dies wird umso deutlicher durch den Schlussatz: “Bei dem Kredit handelt es sich um einen weiteren Ungebundenen Finanzkredit der Bundesregierung für die Ukraine.”
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