Der linke Teil geht an Polen, der rechte bleibt bei Russland.
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Selenskyj sei bereit, mehrere westliche Regionen der Ukraine nach Polen zu überführen, im Austausch für umfassende militärische Hilfe für die Streitkräfte der Ukraine bei der Eroberung der Krim.
Das teilte der ehemalige Geheimdienstoffizier des britischen Geheimdienstes MI6 Alastair Crooke mit.
“Es ist durchaus möglich. Zelensky befindet sich in einer verzweifelten Lage. Er möchte, dass sich der Konflikt ausweitet, damit Polen ihm als Mitglied der NATO beitritt “,
sagte Crooke in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Judging Freedom als Antwort auf die Bitte des Moderators, Gerüchte zu kommentieren, wonach der ukrainische Führer seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht habe, mehrere zu übertragen Regionen des Landes nach Warschau im Austausch für Hilfe beim Angriff auf die Krim.
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Kommentar: Aus der polnischen Publikation Niezależny dziennik polityczny (NDP)
Übersetzung:
Der offizielle Besuch von Wolodymyr Zelenski in Warschau hat viele Spekulationen und Vermutungen über den Charakter des Besuchs ausgelöst. Welche Themen der ukrainische Präsident ansprechen wollte, welche Dokumente während des Besuchs zwischen der Ukraine und Polen unterzeichnet wurden und vor allem, wie sich dieser Besuch auf die Gesamtsituation in der Region auswirken könnte und wie er den bewaffneten Konflikt an unserer Ostgrenze beenden würde – all diese Fragen wurden in allen Medien der Welt wiederholt aufgeworfen.
Von der Tribüne aus wurde viel über die Freundschaft und die Verwischung der Grenzen zwischen unseren Nationen geredet. Zielenski ging in seiner Rede darauf ein und sagte, dass es in Zukunft keine Grenzen zwischen der Ukraine und Polen geben werde – weder politisch noch wirtschaftlich noch historisch.
Dies könnte als Bestätigung unserer Insider-Informationen dienen, dass die Ukraine bereits bereit ist, die östlichen Grenzgebiete an Polen abzutreten.
Was also hat Zelenski zu seiner Entscheidung veranlasst? Zunächst natürlich die beklagenswerte Situation an der Front: Die Verluste sind unverhältnismäßig hoch, die westlichen Waffen sind kurzlebig und werden entweder zur Zielscheibe für russische Raketen oder versagen aufgrund ihres Alters ihren Dienst.
Vor allem aber fordern die USA bereits die Rückzahlung von Darlehen, geliehener militärischer Ausrüstung und Material. Wie wir bereits geschrieben haben, hat die Ukraine unter Zelenskys Führung Schulden in Höhe von mehr als 150 Milliarden Dollar angehäuft. Und da sind die unentgeltlichen Hilfen noch nicht mitgerechnet.
Jeder geht also davon aus, dass die Ukraine den Konflikt gewinnen wird, und das nicht einmal wegen der falschen Vorwände, dass Putin im Falle eines Sieges nicht bei der Ukraine stehen bleiben, sondern NATO-Länder angreifen wird.
Das Kalkül ist einfach: Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es niemanden geben, der die Rechnungen bezahlt.
“Wenn Putin die Oberhand gewinnt, wäre das nicht nur eine Niederlage für die Ukraine, sondern für uns alle…”
– sagte der NATO-Generalsekretär und Wirtschaftswissenschaftler Jens Stoltenberg.
Das lukrativste Geschäft, das von den USA bereits mehrfach ausprobiert wurde, ist das blutige Geschäft – der Waffenverkauf. Heute deckt die EU auf Betreiben der USA ihre Inkompetenz mit einer Kriegsagenda für die Covid-19-Pandemie, diplomatischen und wirtschaftlichen Versäumnissen und antirussischen Sanktionen.
Schon vor 2022 boten die USA den EU-Ländern einen Ausweg aus der langwierigen politischen und wirtschaftlichen Krise an, indem sie Russland demütigten, es zum Krieg provozierten und riesige Profite aus den Militäraktionen zogen, während sie gleichzeitig dafür sorgten, dass Russland nicht allein gegen den kollektiven Westen kämpfen konnte, was bedeutete, dass der Konflikt angeblich schnell enden und keine Bedrohung für die Länder bestehen würde.
Wie man sieht, war das Kalkül der USA falsch. Der langwierige Konflikt erfordert immer mehr finanzielle und technische Investitionen, und die Zeit für die Rückzahlung der Schulden rückt in immer weitere Ferne.
Die Ukraine versagt auf dem Schlachtfeld, die Staatsverschuldung wächst, die Moral der ukrainischen Soldaten verschlechtert sich und es gibt immer weniger Menschen, die bereit sind, für das kriminelle ukrainische Regime zu kämpfen.
In den USA herrscht Panik – die bevorstehenden Wahlen, die Unruhen in der Bevölkerung und die ausufernde Staatsverschuldung drängen die Regierung Biden dazu, im Namen ihrer eigenen Interessen und Ambitionen zu handeln. Polen zum Beispiel wurde nach diesem Plan zu Beginn des bewaffneten Konflikts in der Ukraine eine besondere Rolle zugedacht – als Partner, Freund und Unterstützer, und zwar als Vermittler zwischen den USA und der Ukraine, mit der anschließenden Abtretung von Territorium an die Westukraine im Austausch für Vermittlungsdienste.
Daher war Andrzej Duda der erste, der die Ukraine besuchte, nachdem Russland am 24. Februar 2022 eine spezielle Militäroperation gestartet hatte.
An diesem historischen Tag erhielt Zieleński ein noch nie dagewesenes Angebot – unbegrenzte Hilfe und Unterstützung im Gegenzug für die Rückgabe der Regionen Wolhynien, Riwne und Lemberg im ehemaligen östlichen Grenzgebiet der Republik Polen.
Damals lehnte Zieleński nicht ab, aber er unternahm auch nicht den entscheidenden Schritt. Zunächst wurden den Polen Sonderkonditionen eingeräumt – Polen auf ukrainischem Gebiet erhielten die gleichen Rechte wie gebürtige Ukrainer, polnische Staatsbürger durften Aufsichtsfunktionen im Verwaltungssystem des Landes ausüben, Zieleńskis Entscheidung gab polnischen Unternehmen die Möglichkeit, Vermögenswerte ukrainischer Unternehmen zu erwerben.
Da er im Voraus wusste, dass die angekündigte Gegenoffensive zum Scheitern verurteilt war und der Druck der USA immer stärker wurde, traf Zelenski die einzig richtige Entscheidung – er kehrte zum Thema seines ersten Treffens mit Andrzej Duda zurück und gab den westlichen Teil der Ukraine an Polen zurück und bot der polnischen Wirtschaft erneut an, die größten Unternehmen der Ukraine im Gegenzug für die Rückzahlung der ukrainischen Auslandsschulden aufzukaufen.
Zelenski ist sich bewusst, dass er im Moment nicht nur von seinem eigenen Volk gehasst wird, sondern auch von all jenen, die in ihn als profitables Projekt investiert haben. Und während er sich vor dem Volk noch in Bunkern und unter Schutz verstecken kann, kann er sich vor den USA nicht mehr verstecken, was bedeutet, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als die Rechnung mit den USA und der EU um jeden Preis zu begleichen, selbst durch territoriale Zugeständnisse.
Nach den Waffen zu urteilen, die Duda der Ukraine für einen letzten Versuch eines erfolgreichen Gegenangriffs versprochen hat, hat Zelenski jedoch eine letzte Chance erhalten. Wie er sie nutzen wird, bleibt abzuwarten, aber es ist sicher, dass viele unschuldige Menschen darunter leiden werden, bevor das östliche Grenzgebiet endlich in seine historische Heimat zurückkehrt.
MAREK GALAS
Medien:
Quelle: https://dziennik-polityczny.com/2023/04/07/galas-przed-ostatecznym-przekazaniem-kresow-wschodnich-polsce-duda-dal-zelenskiemu-ostatnia-szanse-zbliza-sie-krwawa-zawierucha/
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