Die Grünen: politische Motivation durch kriminelle Energie?

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 …oder gehört(e) bei den Grünen ein wenig Kriminalität schon immer zum Konzept?

Die Frage wirkt typisch bösartig, soweit man nicht zur grünen Fangemeinde derer gehört, die Terroristen als Aktivisten verniedlichen. Und da stehen wir schon mitten in einem Thema, das das Blut in den Parteien hochkochen lässt. Schlagartig, weil schon als reflexartig zu bezeichnen.

Denn mehr als einmal, aber einmal von prominenter Stelle, wurde behauptet, dass Gewalt niemals von links ausgeht. Dieses Credo hält an.

NZZ: gewaltbereite linke Extremisten

Zwar sprechen die jährlichen Kriminalitätsstatistiken eine andere Sprache, jeder Bürger kann mit eigenen Augen sehen, was auf der Straße abläuft und auch die noch so geneigte Presse kommt nicht umhin auflageerhaltend von dem einen (1) oder anderen „Vorfall“ zu berichten, doch insgesamt wird linke Gewalt heruntergespielt, verharmlost oder sogar wie durch Herrn Stegner rundum geleugnet.

Und da man den Grünen kaum eine Nähe zum rechten Rand anzudichten vermag, sollte man so ehrlich sein, dass die Grünen an sich eine linke Partei für die Besserverdienenden sind. Wo linke Illusionen auf ein gut gefülltes Konto treffen und man Umwelt und Klima als sozialistisches Prinzip für alle begreift, um die Welt schöner und lebenswerter zu machen.

 

Ergo Gewalt und eine gewisse kriminelle Energie zum guten Zweck, ja sogar zum guten Ton an sich, gehören. Quasi den eigenen Anspruch unterstreichen Gutes tun zu wollen. Der Nachdrücklichkeit ein öffentliches Interesse einhauchen. Fast schon als PR-stilistisches Mittel der angesagten Kommunikation für die sich immer wieder erneuernde Revolution gegen das Bürgertum, zudem man aber selbst eigentlich schon lange gehört… Ein Paradoxon, das nur für Nicht-Grüne sichtbar ist.

Wiki: G20-Gipfel in Hamburg

Und dieses Merkmal wird von den Ü30-Angehörigen der grünen Gesinnung ausgelebt. Nicht von den unteren sozialen Schichten, die einmal für Linke Bezugspunkt waren, sondern durch die Generation „Mami-und-Papi-haben-mich-vollversorgt“.
Wo die Dümmlichkeit von Kindern gern mal mit Privatschulen aufgefangen wird und die fehlende Sozialkompetenz des Egotrips durch diverse Beziehungsgeflechte beruflich kompensiert werden muss.
Bis hin zu der Nummer, dass man Titel und Zertifikate sich da besorgt, wo man für Abschlüsse weder Wissen noch Intelligenz braucht sondern nur ein Bündel Geld. Das „nur“ ist hier natürlich relativ zu sehen. Denn das kann kosten…

Und eben dieses auch gewaltbereite Klientel war für die Grünen schon immer prägend. 1968, als die Gründungsmitglieder der Grünen mit Sprechgesängen im Takt zum Wort „Ho-Chi-Minh“ (HIER) hüpften, gründeten andere Vollversorgte die RAF und töten Menschen für den guten Zweck…

 

 

RAF-Anschlag auf Herrhausen

Dass sie sich hierfür haben instrumentalisieren lassen, ein Teil der Propaganda- und Zersetzungskampagnen östlicher Nachrichtendienste waren, und ihren Teil zum Zusammenbruch der westlichen Gesellschaft leisten sollten (und es auch gerne taten!), war ihnen egal. Soweit es sie überhaupt interessierte.
Die gewollte Eskalation durch den Tod von Benno Ohnesorg (HIER), der von einem Stasi-Agenten und Schläfer in Polizeidiensten erschossen wurde, wird bis heute als beispielhafte Staatsgewalt verklärt, der man „entgegentreten müsse“.

 

 

Gewalt gegen den Staat und das ihn unterstützende kapitalistische Bürgertum wurde und wird so bis dato glorifiziert und legitimiert.
Niedergeschlagene und hinterrücks zu Boden gebrachte Polizisten sind in diesem Gedankensystem karrierefördernd, wie der einstige Straßenschläger und Aushilfstaxifahrer Joschka Fischer beweist.
Gern auch in Verbindung mit dem ermordeten Polizisten zu sehen, der bei einer rotgrünen Demonstration an der Startbahnwest in Frankfurt erschossen wurde (Video: HIER).

Und exakt aus diesem Milieu sog die grüne Anfangsbewegung ihre Helden der Straße auf. So wie die AfD mit dem Anti-Euro-Gedanken an anfänglichen Zuspruch gewann, gewannen die Grünen Mitte der 70er durch Anti-Atomkraft-Bewegung an Dynamik, die dann schnell ganzheitlich die Umwelt als einzig schützenswert ansah (Video HIER).
In Zeiten des vom Himmel fallenden Rußes von Kraftwerken, die europaweit das Baumsterben beflügelten, sowie bei stinkenden und von Industrieabfällen toten Flüssen, war dieser Ansatz durchaus zwingend. Nicht nur verständlich. Daher dann auch der Zuspruch an sich.
Und dieser Zuspruch gewann mit wachsendem Wohlstand dann auch Gefolgschaft. Einer Gefolgschaft der nun etablierten besserverdienenden 68er.

Aus diesem Zuspruch wurde erst eine 5%-Partei, gegen die F.-J. Strauss mit markanten Worten wetterte (HIER), und dann, nach dem Wegfall der Mauer und einem weiteren wohlstandsbedingten Linksruck der Gesellschaft, eine politische Partei, die irgendwie dann koalitionsfähig wurde. Von den strickenden und häkelnden Hinterbänklern in den Parlamenten der Anfangsjahre auf die Regierungsbank unter Schröder.

Wiki: Klimaneutral abgefackeltes Auto. In Berlin fast schon ein tägliches Bild ohne jeden Seltenheitswert.

Das dauerte fast 30 Jahre, aber steter Tropfen höhlt den Stein, zumal Presse und Bildungspolitik auch immer mehr linkslastiges Wissen verbreiteten. Wissen, nicht Ideologie. Zumindest anfangs. Wie das heute aussieht, darüber müsste man einmal ernsthaft reden, wenn wir uns die Toleranz gegenüber Schulstreikenden FFF-Hüpfern anschauen, was an sich auch ein Vergehen (Schulpflicht) darstellt, was so alles gesellschaftsfähig gemacht wurde!
Wo eine gewisse kriminelle Energie für eine wie auch immer geartete gute Sache salonfähig gemacht wurde. Fast schon zum schulischen Bildungserfolg an sich. Und das sagt alles!

In diesen Umfeldern, wo dann zunehmend andere Meinungen erst als moralisch falsch tituliert und später dann als generell rechts weil nicht links genug verortet wurden, bewegen wir uns heute. Wo eine FDP schon fast als rechte Partei anzusehen ist.

 

Die Schornsteinbesetzer und Gorlebencamper von einst, inzwischen gut abgesichert und versorgt im beschaulichen Eigenheim, gestalten weiter die Welt, deren Grundmechanismen sie nie verstehen wollten. Mechanismen, die sie als zu kapitalistisch oder imperialistisch anzusehen gewohnt waren und sind, und sie daher per se auch nie wirklich verstehen wollten. Marktmechanismen, Geldmarktprozesse und/oder Gesetzeszusammenhänge, die letztlich sowieso nur die Herrschenden absichern sollten sind für Grüne rote Tücher, der ewig gestrigen Art.

Ergo störten sie. Stören bis heute. Und stehen damit der guten Sache im Wege. Wie alle und alles, was daran festhalten will.

Damit haben Grüne in der Wirtschaft und beim alten Establishment kaum Chancen auf politische Förderung. Oder geldlichen Zuwendungen. Warum sollte ein Unternehmer auch jemanden fördern, der einen eigentlich enteignen will? Zwar nicht für Marx und andere utopische Denker, wohl aber für ein ökofaschistisches Ideal mit offenem Ende und sicheren Untergang. So zumindest die Sicht der „herrschenden Elite“.

Aus diesem Grunde nisten sich grüne Parteigänger gern in öffentlichen Verwaltungen ein. Auch als familiäre Doppelspitze und natürlich A13plus besoldet. Sicher, monatlich vorschüssig bezahlt und unkündbar. Daher dann auch politisch gern aktiv und auch noch gesetzlich gefördert bei möglichen Kandidaturen, die natürlich von Parteifreunden unterstützt werden. So konnte sich eine grüne Gesinnung fast ungehindert ausbreiten. Das System unterwandern, wie die 68er propagierten.

Grünen Korruption im Sinne der Methoden der 60er und 70er zu unterstellen wäre falsch. Sie werden nicht von der Industrie korrumpiert, wie man es bei Strauss vermutlich zu Recht und bei Kohl umsonst vermutete. Die Wirtschaft zahlte weder an grüne Politiker noch an die Grünen an sich.
Dafür erfanden die Grünen das System der Selbstbedienung als Zirkelsystem von Parteifreunden, Verwaltung und Mandatsträgern neu. Grüne Ideen wurden zur allg. grünen Politik, die grüne Projekte förderte, die dann an grüne Gesinnungsgenossen gingen und so eine ganze Branche prägten, die sich nun, nach zwanzig Jahren eigenständig fortentwickeln kann.  Letztlich auch Geldflüsse für die Partei an sich als Spenden möglich macht.

 

Dass Deutschland auf dem internationalen Korruptionsindex von Platz drei ins Mittelfeld abgerutscht ist, hat rein gar nichts mit bürgerlichen Werten, Staatstreue und Ehre zu tun. Es ist der Ausdruck des sich wandelnden Systems durch umfänglichen Missbrauchs Gutes tun zu wollen.
Grüne würden das anders sehen und auch anders argumentieren. Sie würden es vielleicht so ausdrücken wollen: Das System mit den eigenen Mittel geschlagen, um das Richtige machen zu können.
Und das muss natürlich für die, die Gutes tun wollen, auch Vorteile haben, damit andere es sehen und dem Nacheifern.

 

Solche Gedanken stehen dann konträr dem gegenüber, was andere gern als Eigentum ansehen. Denn dies verpflichtet verfassungsgemäß ja. Eigentlich zum Staatserhalt im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, so dachten es die Gründerväter dieser Republik, nun aber auch für die, die Gutes wollen. Und da darf Umverteilung kein Hindernis sein.

 

Von Oben nach unten, von rechts nach links und von dir zu mir!

 

Und wer mit monetären Eigentum schon Probleme hat, der kennt auch bei geistigem Eigentum kein Halten. Wenn allen mit guten Absichten alles zu gehören hat, dann ist ein Gedanke ein beliebiges Gut, das sinngemäß auch dem Guten zu dienen hat. Immer und überall. Auch in wissenschaftlichen Arbeiten, Büchern oder Programmen.
Geistiges Eigentum unterliegt dem sozialistischen Prinzip. Genau wie Raubkopierer gern den Robin Hood-Gedanken vor Gericht bemühen, versuchen Plagiatskünstler ähnliche Vergleiche zu ziehen.
Nicht vor Gericht, denn so weit kommt es nie. Aber vor der Allgemeinheit. – Von Schadenersatz reden wird dann sowieso nicht…

Wiki: Zeugnis oder Referenz gefällig?

Diese Ehrlichkeit umfasst dann auch gern Lebensläufe und andere Dinge wie Zugehörigkeit zu Vereinen, Verbänden und Institutionen oder auch Funktionen an sich, die man gern durchlaufen… hätte.
Was bei einer normalen Bewerbung als Azubi, Facharbeiter oder Akademiker als fristloser Kündigungsgrund gilt ist auf grüner politischer Ebene anders. Es ist zwar verbaerbockt, aber nicht strafbar. Und es darf ruhig die Frage gestellt werden, was bei Lebensläufen von grünen Jobbewerbern so alles abgeliefert wurde, um den Job, die Position und den nächsten „Karriereschritt“ zu meistern.

 

 

Warum? – Weil das Echo aus dem grüngeneigten Klientel beim Verbaerbocken so einhellig mild ausfiel. Hier schon kriminelles Tun, der Betrug ehrlicher Bewerber und Kandidaten, zum guten Ton gehört. Und zwar so verbreitet, dass es als normal angesehen und bewertet wird (HIER).
Bis hoch zu der Tatsache, dass damit auch aus Steuermitteln geförderte Stipendien möglich werden (HIER).
Doch das sind Randgefechte, die nur aufzeigen sollen und können, dass dem grünen System als Gesinnung ein Hauch dessen anhaftet, der aus der stasigeförderten Gründungsphase stammt, den damaligen „Straßenkampf“ als Klassenkampf ausgemacht hat und bis dato innerparteilich gern gesehen und hofiert wird.

Reitschuster.de: ANTIFA

Renate Kühnast verstieg sich im Bundestag sogar darauf eine dauerhafte und verlässliche Finanzierung mit Steuermitteln für die Antifa zu fordern! An dieser Stelle versagt sofort auf bürgerliche Ebene jedes Sympathiegefühl.
Nur wer hier der grünen Förderungsidee die Gefolgschaft versagt ist de facto und neuerdings auch de jure ein Nazi und ist der Feind an sich.

Dass diese linke Pseudo-SA-Truppe überprivilegierter Wohlstandsabkömmlinge, gern als Aktivisten verklärt, Autohäuser und Luxusautos abfackelt, Kabelstränge durchtrennt, Gleise sabotiert und auch mal dem „politischen Gegner“ hinterrücks den Schädel mit Kanthölzer tangiert ist bekannt.
Dass Strafen und Anwälte aus wohlgefüllten Spendenkassen beglichen werden auch. Wenn es denn überhaupt zur Strafverfolgung kommen sollte. Denn diese zu unterdrücken, gern auch ministeriell, gehört zum guten Ton von verfassungstreuer grünlinker Rechtsauffassung. Ist also an sich und für sich gesehen auch nicht kriminell…

 

©WIKIPEDIA Grüner EU-Abgeordneter Cohn-Bendit Von Marie-Lan Nguyen – Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9741316

Und wenn es wirklich arg kommt, grüne Pädophilenromantik sicht- und hörbar Überhand nimmt, dann ist ein Sitz im EU-Parlament mit der rettenden Immunität von Vorteil, wie Cohn-Bendit deutlich aufzeigt.
Mitunter fragt man sich doch, ob die Grünen nicht insgesamt zum Sammelbecken all derer geworden sind, deren zum Teil kriminelle Minderheitsinteressen nun durch sie rechtskonform werden sollen.
Das fing mit der Freigabe von Drogen an, führte über die Möglichkeit von Sex mit Minderjährigen und endet nun beim Verständnis für Kinderehen aus kulturellen Gründen. Daher wohl auch der sehr hohe Zuspruch der Grünen bei der queeren Bevölkerung.

Ich selbst bekomme bei solchen Gedanken bestenfalls steife Gesichtsmuskeln und schlimmstenfalls (das aber fast reflexartig) eine dann schnell um sich greifende Mordswut. Aber ich bin auch nicht grün… Und wenn, dann nur vor rechtschaffender oder -bewahrender Wut. (HIER) Ein Umstand, den Grüne hier nicht verstehen würden.

 

 

Dass in solchen geistigen Umfeldern dann auch mal stalinistisch-marxistische Herangehensweisen in innerparteilichen Umgang miteinander greifen, war im Saarland zu sehen, wo man nicht genehme Teile von Ortsvereinen einfach von der Kandidatenkür ausgeschlossen hat. Man war sogar überrascht, dass nun im Saarland Grüne nicht gewählt werden können, da diese Art der Kandidatenkür NOCH nicht der Verfassung entspricht (HIER).

 

 

 

GRÜNE im Wahlkampf: Und wieder ein Ei zerbrochen…

Genauso wenig wie nun erst unlängst in Ostdeutschland auffiel, wo eine grüne Bundeskandidatin und Spitzenfunktionärin dabei erwischt wurde, wie sie die Wahlplakate des politischen Gegners mit dem Sticker „korrupt“ versah.
In der Sache mag das womöglich sogar berechtigt sein, folgerichtig müssten nun ihre Plakate aber mit dem Sticker „kriminell“ versehen werden dürfen.
Nur passiert das halt nicht. Die Grünen pflegen sich in solchen Fällen auf heuchlerischen Entschuldigungen und dem Zutrauen von „geschockten“ Parteikollegen, die hier einen einmaligen Vorgang sehen, der aus Übermotivation das Richtige und Gute zu tun, zu verlassen.
Und natürlich, dass eine grün-rot geneigte Presse das nicht weiter aufgreift. Daher dürfen wir diese Dame bald mit Sicherheit im Bundestag begrüßen und als “Frau Abgeordnete” anreden.

 

Und das sind nur die Dinge, die aufgefallen sind. Aber auch normal geworden sind. Wie das in Extremis aussehen kann, sieht man in einem RRG Berlin. Hier ein Erfolgsmodell zu sehen kann wirklich nur jemand, der sehr, sehr viel positive Energie in sich ideologisch zu bewahren vermag.
Selbst zu DDR-Zeiten hätte das sozialistische Kollektiv diese Sippe schon längst ins Ferienparadies eines volkseigenen Gulags verschickt. Denn so viel rosarot gesteuerte Unfähigkeit hätte selbst der strammste SED-Kommunist nicht toleriert.

Wer als Partei die in ihr wohnende kriminelle Energie einiger bis breiter Teile seiner Mitglieder und Wählerschaft toleriert, hofiert oder gar fördert (Antifa,…), hat kein Recht sich als regierungsfähig zu bezeichnen (HIER). Sonst wird eben diese kriminelle Energie zum Teil der Regierung an sich. Zu ihrem Programm und dann auch zur fehlenden Legitimität in den Augen des Volkes.

Letztere hat die Regierung Merkel schon über Gebühr beansprucht. Eigentlich in Teilen verbogen und sogar gebrochen. Es sogar geschafft dass viele anhängige Klagen beim Bundesverfassungsgericht erst nach der Wahl behandelt werden.
Kaum ein Beispiel, das man als gutes Beispiel anführen kann oder sollte. Es ist ein Armutszeugnis deutscher Politik. Gerade auch für eine einst konservativ-bürgerliche Partei der politischen Mitte dieser Republik.

 

 

Auch das grüne Unvermögen sich von der LINKEN so zu distanzieren, wie man es anderswo zur AfD gefordert hat, ist erstaunlich. Es zeigt die grundsätzliche geistige Nähe zu Leuten, die dann mit in der gemeinsamen Regierung sitzen würden. Die politische Gegner gern erschießen oder sinnvoller Arbeit zuführen wollen würden (Video HIER). Nicht nur könnten als Konjunktiv. Sondern als grundsätzliche und allseits auf dem Parteitag beklatschte Idee an sich!

Da sollten dann beim aufgeklärten Bürger Zweifel wachsen (HIER). Bei der Wirtschaft kamen diese Zweifel schon längst und sie lancierte via zwei Initiatoren zwei umfassende Kampagnen, die nicht ungesehen und unverstanden geblieben sind:
Die „10 Gebote der Annalena Baerbock“ (HIER) und der „Grüne Mist“ (HIER).
Beides rief sofort einen grünen Aufschrei hervor, der dann wieder zu… „unkoscheren“ Forderungen führte (HIER).

 

Überhaupt tun sich alle linke Parteien schwer, sich und die jeweiligen zum Teil verfassungsfeindlichen Herangehensweisen ihrer Gesinnungsgenossen gegeneinander deutlich und glaubhaft abzugrenzen. Sich auch krimineller Machenschaften zu entziehen. Innerparteilich wie auch durch ihre Anhänger.

 

BILD: Aktivist von Greenpeace nach Bruchlandung in München – Der Zweck heiligt alles!

Es scheint fast so, dass die Klassenkampfmentalität der einstigen Arbeiterbewegung samt ihrer gewaltbereiten revolutionären Grundhaltung in die heutige Zeit als historische Begründung und Bereicherung für moderne Ziele herübergerettet wurde und nun eine weitgehend pazifistische Wohlstandsgesellschaft einschüchtern soll.
Gewalt und kriminelle Energie als Mittel zum Zweck, die gern als Werbung, PR oder Kommunikation missverstanden werden.
Wo dann folgerichtig Gewalttäter, Kriminelle, Verbrecher und Terroristen als „Aktivisten“ verklärt, verharmlost und glorifiziert werden. Wo solche Zugehörigkeiten in gewissen Kreisen zum guten Ton gehören. Zum offenen Bekenntnis (Kühnast, Esken, Stegner, Maas, …). Zum gefeierten Tweet.

 

Was auch immer dieses politische Klientel von gleichgeschalteten Geistern tut, rechtfertig an jeder Stelle immer die eine Frage, die dann schnell klärend ist, da sie reflexartig zum „Andersdenken“ einlädt.
Ähnlich den Bildern, die je nach dominierender Hirnhälfte unterschiedlich wahrgenommen werden (z.B. Frau mit langem Haar oder Baum mit auffallender Struktur als Stammesrinde).

Die Frage ist einfach, leicht zu behalten und schnell gestellt. Überall und immer, sobald etwas wenig „koscher, spanisch oder getürkt“ erscheint.

Was wäre passiert, wenn das so die AfD gemacht / gesagt / gefordert hätte?

 

Wenn da dann erwartungs- und erfahrungsgemäß etwas anderes herauskommen würde als zu sehen oder zu hören ist, dann ist etwas faul. Grundlegend falsch. Eben nicht richtig und deshalb auch nicht gut. Selbst dann nicht wenn grün draufsteht.

Kriminelle Energie (Grüne) gepaart mit Mordlust (LINKE) und einer marxistischen 5.Kolonne im Gepäck (SPD) kann kaum zu legalen Konzepten im Rahmen einer freiheitlich-rechtlichen Grundordnung demokratischer Art führen. Das hat nie geklappt. Nirgendwo und nimmer. In keiner Kultur. Mit keinem Kernthema. Mit keiner Ausrichtung oder Anspruch an sich.

Wiki: Kambodscha – Killing Fiels

Es endete stets in Kulturrevolutionen, Zwangskollektivierungen sowie bloßem Terror und Massenmord. Pol Pot ließ ein Drittel seines Volkes erschießen. Stalin tötete schon vor dem Krieg bis zu 25 Millionen und danach noch einmal 10-15. Mao’s Bilanz ist unerreicht. Man schätzt bis zu 60 Millionen. Und die nationale Variante des Sozialismus verursachte den Zweiten Weltkrieg mit 45 Millionen Toten in Europa.

Sozialismus, egal in welcher Form endete immer und überall in Katastrophen biblischen Ausmaßes. Allein und deshalb, weil in ihm ein krimineller Funke wohnt, der Andersdenkende als Todfeind ansieht. Ähnlich einer fanatischen Religion. Er generiert ein verzerrtes Weltbild, jenseits von Wissenschaft, Naturgesetzen und Realität.

 

Wir sehen heute und jetzt, dass eben diese drei Punkte schon beeinträchtigt werden. Man sich die Realität passend macht, um Wunschzustände zu erreichen (HIER und HIER).

Ich kann mich irren, es wäre sogar wünschenswert wenn ich mich irren würde, nur glaube ich nicht daran. Zu viele rational nachvollziehbare Zusammenhänge, die auch wissenschaftlich begründbar sind, werden mit Füßen getreten – sogar negiert!
Zu viele Andersdenkende in die rechte Ecke gestellt, nur weil sie eine andere Meinung haben.

 

Wiki: Grenze zur DDR…

Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragtouren:

Die DDR wurde nicht durch die Unterstützung der Masse zu einem Unrechtsstaat,
sondern durch die Duldung derer die gelernt hatten durch Schweigen
zumindest keine Nachteile zu haben.

 

Und an dem Punkt sind wir wieder! – Und daher ist all das besorgniserregend. – SIC!

 

 

 

 

 

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