Es geschehen noch Zeichen und Wunder, oder es gibt wundersame Dinge, die auch ein Zeichen setzen.
Der US-Pharmariese Pfizer hat für seinen mit BionTech gemeinsam entwickelten Impfstoff den Antrag auf Zulassung in Indien zurückgezogen. Hat damit auf einen Markt verzichtet, der 1,3 Milliarden Menschen umfasst…
Gerüchte, dass Pfizer nicht die Absicht haben würde, die Forderungen der indischen Behörden zu erfüllen, kursierten schon länger.
Der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärte, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden.
Mandaviya sagte, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf den Wegfall einer Entschädigungsklausel bestanden.
Die indische Nachrichtenagentur Wion äußerte sich wie folgt dazu:
„Das bedeutet, dass das Unternehmen nicht zur Rechenschaft gezogen und nach indischem Recht belangt werden kann, wenn es zu Nebenwirkungen kommt oder jemand nach der Einnahme des Impfstoffs stirbt.“
An dieser Bedingung der Pharmariesen scheiterten dann alle weiteren Verhandlungen.
Der Gesundheitsminister fand es wäre „unklug“ gewesen, die Forderungen der Unternehmen zu akzeptieren. Stattdessen werden nun einheimische Impfstoffe verwendet.
Pfizer hatte vor einem Jahr einen Antrag auf eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen Covid-19 zunächst zurückgezogen.
Indien hatte zuvor auch gesetzlich vorgeschriebene Studien zu möglichen Impffolgen gefordert. Es hieß damals, dass Pfizer nach Angaben der indischen Behörden „die Forderung der Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitätsstudie nicht erfüllen konnte“.
Stattdessen habe sich Pfizer erfolglos auf Genehmigungen berufen, die es in Ländern wie Deutschland oder den Vereinigten Staaten erhalten hatte.
Deutschland hat unter Minister Spahn per Gesetz alle möglichen Haftungsfolgen aus dem Gebrauch / der Anwendung der Impfstoffe für alle Hersteller 2020 ausgeschlossen!
Die in Deutschland nur bedingt zugelassenen Impfstoffe (Notfallzulassung) wurden gerade erst verlängert, OHNE, dass die Hersteller die Auflagen aus der originären ersten bedingten Zulassung auch nur ansatzweise befolgt hätten.
Der Verzicht auf einen Markt mit 1,3 Milliarden möglichen “Kunden” sagt einiges darüber aus, wie Pfizer und Moderna das unternehmerische Risiko hinsichtlich Haftungsfolgen einschätzen oder wie es um die Studien steht, die Indien gefordert hat.
Es ist traurig, dass Staaten wie Indien hier mehr Augenmaß und Gesetzestreue an den Tag legen als die sog. Mutterländer der Demokratie in Europa; ihre Bevölkerung nachhaltiger und besser gegenüber gesundheitlichen Folgen der Impfung zu schützen bereit sind.
Diese unbedeutende Tatsache, lieber auf einen 1,3-Milliarden-Einwohnermarkt eher zu verzichten, als für die Qualität der eigenen Produkte haften zu wollen ist mehr als ein Zaunpfahl für alle, die noch Vertrauen in Substanzen haben, denen offensichtlich der Hersteller selbst nicht bereit ist unternehmerisch zu vertrauen.
Bei der Gelegenheit darf sich nun jeder fragen, was er da verabreicht bekommen hat.
Ein kleiner Hinweis könnte sein, dass die BKK erst kürzlich bis zu zehn mal mehr mit von Ärzten abgerechneten Impfschäden in den Datenbanken hatte als das PEI in seiner Datenbank als gemeldete Impfschäden auflisten konnte. Hier also auch das Kassemachen bei den Ärzten wohl vor der aufwendigen und unbezahlten Meldung an das PEI stand.
Nach nun zweieinhalb Jahren Pandemie, sollten wir hier ein paar Schritte weiter sein als im Nebel herumzustochern und weiter so zu tun, als ob Eile geboten wäre bevor die Menschheit durch Corona ausgerottet wird.
Inzwischen könnte man verlangen, sogar erwarten, dass eben diese 2020/21 nicht vorliegenden Studien erfolgt wären und deren Ergebnisse öffentlich gemacht werden. Jenseits von dem, was aus den Firmen an Daten heraussickert oder gehackt wurde.
So, und nun diskutieren wir besser nicht um eine Impfpflicht, solange nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen daten und Studien vorliegen. Die “Eile in der Not”, so es sie je gab(!), ist nicht mehr opportun. -SIC!
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FAZIT:
Und solange das alles nicht geklärt ist, hilft nur Frischluft beim Denken, denn am 18.03.22 entscheidet der Bundestag über eine Impfpflicht und möglich Buß- /Zwangsgelder und fünfstelliger Höhe!
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