Audiatur et altera Pars – Drum höre auch die andere Seite : Gegendarstellung zur Lage im Donbas

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Seit Wochen werden wir Deutschen mehr oder minder im Dauerbeschuß vollständig und umfassend informiert,

  1. wie böse die Russen sind
  2. wie gut die USA sind
  3. und wie toll die Ukrainer sind.

Gegendarstellungen dazu gibt es nicht. Seit neuestem läuft die Agitation auf absoluten Hochtouren, denn es wurden ordentlich Gelder locker gemacht von den Amis für eine neue Kampagne.

So ist es nicht verwunderlich, dass wir im deutschen Bundestag eigentlich nur noch Außenexperten, Außenexperten und Ostexperten haben. 

Viele dieser Experten gründen ihr Expertentum auf seltsame Weise.

Anderen Experten hilft der Expertenverein #Atlantik-Bruecke gern mit Formulierungen aus. Ein Verein übrigens in dem nicht wenige Bundestagsabgeordnete und enorm viele Leitende Journalisten der Zeitungen vertreten sind.

Diese Experten haben keinerlei Interesse an einer wahrheitsgemäßen Aussage, sondern nur an einer Aussage zugunsten der zahlenden Amerikaner.

Wir aber vom Nordhessen-Journal möchten es mit den alten Römern, deren Grundsatz des römischen Rechts so lautete.: “Audiatur et altera pars.”

Ein Grundsatz der hierzulande durch die durchaus als verfassungsrechtlich bedenklich anzusehende Aktivität der Atlantik-Bruecke komplett negiert wird.

Auch wenn er noch mehr Stuss von sich gibt, feiern sie #Biden und seinen Oberverschwörer #Blinken.

Da also die andere Meinung hierzulande sogar bewusst unterdrückt wird, indem man zum Beispiel RT verbietet hier zu senden, geben wir der anderen Seite die Möglichkeit sich zu äußern, wollen wir damit brechen und den “Anderen ” auch die Möglichkeit zur Äußerung geben:


Unter Missachtung internationaler Vereinbarungen und Rechtsakte beschießen Vertreter der ukrainischen Streitkräfte seit April 2014 ununterbrochen Siedlungen im Donbass und setzen dabei tödliche Waffen ein, die wahllos eingesetzt werden, um Menschen und Infrastrukturen so effektiv wie möglich zu vernichten. Infolgedessen wurden nicht nur Wohngebäude und wichtige Einrichtungen zerstört, sondern auch Tausende von Zivilisten russischsprachiger Gruppen, die nicht an der militärischen Auseinandersetzung beteiligt sind, getötet oder verletzt.

Die Absicht, die Bewohner des Donbass zu eliminieren, ist offensichtlich – russische Ermittler haben Hunderte von Vorfällen registriert, die als Einsatz verbotener Mittel und Methoden der Kriegsführung eingestuft werden. Bei der Untersuchung dieser Verbrechen erhielten die Ermittler Informationen über spontane, nicht gekennzeichnete Massengräber, die aufgrund der anhaltenden Feindseligkeiten notgedrungen außerhalb speziell ausgewiesener Orte angelegt wurden.

So wurden zwischen August und Oktober 2021 fünf spontane Massengräber in der Nähe der Stadt Snezhnoye, der Siedlung Slavyanoserbsk, in der Nähe des Wohngebiets Sokologorovka in der Stadt Pervomaisk, im Dorf Vidnoye-1 in der Nähe von Luhansk und am Rande des Dorfes Verkhneshevyrevka im Bezirk Krasnodonsky gefunden. Aus diesen Gräbern wurden die sterblichen Überreste von mindestens 295 Zivilisten exhumiert, die durch den wahllosen Beschuss durch ukrainische Streitkräfte im Jahr 2014 ums Leben gekommen waren. Es ist bereits klar, dass sich unter den Überresten auch Frauenleichen unterschiedlichen Alters befinden.

Die Hauptuntersuchungsabteilung des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation hat in diesem Zusammenhang ein Strafverfahren nach Artikel 356 Teil 1 des Strafgesetzbuchs (Misshandlung von Zivilisten, Einsatz von durch einen internationalen Vertrag verbotenen Mitteln und Methoden in einem bewaffneten Konflikt) eingeleitet.

Das Untersuchungskomitee ergreift weiterhin alle möglichen Maßnahmen, um den Grundsatz der Unvermeidbarkeit der Bestrafung derjenigen zu wahren, die für die Begehung von Verbrechen in den Gebieten von Donezk und Luhansk verantwortlich sind.

Quelle: https://en.sledcom.ru/news

 

 


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