ALEX Kassel baut um und kommt im komplett neuen Look zurück

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Lokal schließt umbaubedingt vom 22. Januar bis vor Ostern / Rund 600.000 Euro werden in das neue Design investiert

Kassel/Wiesbaden. – Ab 22. Januar wird das ALEX im ehemaligen Café Paulus seine Türen für einen aufwändigen Umbau schließen. Wenn das im Jahr 2001 an den Start gegangene Lokal voraussichtlich noch vor Ostern wieder eröffnet, wird es sich in einem gänzlich neuen Look präsentieren. Mitchells & Butlers Germany GmbH (Wiesbaden), die Betreibergesellschaft von 39 deutschen ALEX-Gastronomien, kalkuliert mit einer Investitionssumme von etwa 600.000 Euro für den Umbau des Kasseler Betriebs.

ALEX versteht sich als eine unkomplizierte Fullservice-Erlebnisgastronomie für alle Altersgruppen, als einen anspruchsvollen, ganztägig geöffneten Hybriden aus Café, Bar, Bistro und Restaurant. „Urban Living“ statt „Mediterran“ (wie derzeit) ist das neue, 2022 entwickelte Leitthema für eine sehr umfangreiche Konzeptumstellung mit einem komplett neuen

 

Kassel ist der sechste Betrieb, der redesignt wird. Mittelfristig soll das neue Design in allen deutschen ALEX-Outlets realisiert werden.
Wenn das ALEX seine Türen wieder öffnet, wird alles neu sein: Farben, Mobiliar, Raumaufteilung, Bodenbeläge und Dekor. Eine gekonnt kuratierte Stilmix-Vielfalt wird dabei den Eindruck einer gemütlichen, urbanen Wohnwelt vermitteln, in die Trends aus führenden europäischen Metropolen einfließen. ALEX inszeniert dabei auch Industrial Design, kombiniert Holzböden mit Mosaikfliesen, paart Fauteuils in Samtoptik und floralen Dessins mit feingliedrigen Loungesesseln oder hohen Bistrostühlen an den langen, kommunikativen Communal Tables. Das neue „Urban Living“-Interieur-Konzept soll beim Gast ein Gefühl von urbanem Flair, Lässigkeit, Entspanntheit und Willkommenskultur auslösen. Die Farbgestaltung spielt dabei eine wesentliche Rolle,
erdig-warme Grün-, Türkis-, Cognac- oder Senftöne dominieren. Bunte Farbakzente werden durch das Mobiliar und durch ausdrucksstarke Artworks oder großflächige Fototapeten mit exotischen Botanik-Prints gesetzt.

Auf das neue ALEX dürfen die Kasseler also gespannt sein!
Wie bei der letzten großen Konzeptumstellungsphase zwischen 2004 und 2011, als die ALEX-Kette vom bunten Kalifornien-Stil der 90er Jahre zu einem mediterranen Ambiente wechselte, erfolgt die Finanzierung der Redesigns ausschließlich aus den eigenen Cashflow-Beständen der deutschen Tochtergesellschaft des britischen Gastrokonzerns Mitchells & Butlers. „Das sichert uns bei der
Zeitplanung ein hohes Maß an Flexibilität, denn immerhin benötigen wir mehrere Wochen für jeden Umbau und machen während dieser Zeit keinen Umsatz mit dem Betrieb“, erklärt Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH.

ALEX Kassel

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