Eine aktuelle Studie hat sich mit dem Thema Depressionen und soziale Medien auseinandergesetzt.
Lautr dieser Studie posten User mit Depressionen mehr Bilder, nutzen aber weniger Filter.
71 User davon hatten schon einmal Depressionen oder sind aktuell wieder in einer solchen Phase.
44000 Fotos wurden untersucht, Farben und Metadaten ausgewertet und Gesichter in den Bildern gezählt.
Weniger Filter
Depress. User verwenden gern blauere und grauere Bilder und deren Bilder sind dunkler als die anderer.
Wer zu Depressionen neigt, verwende laut der US-Forscher seltener Filter, und wenn doch, dann dunkle und kühle mit Blautönen. Hoch im Kurs stünden bei ihnen Inkwell, Crema, Willow und Reyes
Unglückliche Menschen posten häufiger Bilder, auf denen Gesichter zu sehen sind.
Im Verhältnis sei die Anzahl der abgebildeten Gesichter jedoch geringer als bei glücklichen Nutzern.
Vorlage für Gesundheitstests
Nun ist diese Studie allenfalls unterhaltsam, denn einen Querschnitt stellen 166 User sicher nicht dar.
Trotzdem sind solche Stduienergebnisse doch immer recht amüsant zu lesen und zu erfahren und irgendwie stimmt es ja auch, mit den depressiven Farben und so weiter.
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