Berliner Studierende fordern Sex-Löcher an Unis
In einer Sitzung des Studierendenparlaments der Humboldt-Universität zu Berlin, die am Dienstag um 18.30 Uhr stattfinden
(https://vertretungen.hu-berlin.de/de/stupa/sitzungen/2023/11-07/stupa) soll, soll laut der vorläufigen Tagesordnung auch ein Antrag zum Bau von so genannten Gloryholes (Löcher in einer Wand für meist anonyme Sexualkontakte) in einem Seminargebäude behandelt werden.
Diese Gloryholes sollen „an allen deutschen Universitäten salonfähig“ werden und unter anderem den folgenden Forderungen entsprechen (https://vertretungen.hu-berlin.de/de/stupa/sitzungen/2023/11-07/1_autoalk_antrag_gloryholes.pdf):
● Schall- und Blickdicht sein
● eine adjustierbare Höhe haben
● barrierearm sein
● Wandgriffe haben
● dimmbare Lichter haben
● mit einer eingebauten Kniepolsterung versehen sein
● kostenlose Kondome, Lecktücher, Gleitmittel sowie Desinfektionsmittel und -tücher haben
Gefunden auf @satellit_de!
Anmerkung:
Vermutlich handelt es sich um künftige Landtags- und Bundestagsabgeordnete der Grünen, die ihr Studium sowieso nicht schaffen, deshalb sollten wir sie gewähren lassen.
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