Ist es nur dumm oder ist es latenter Faschismus?

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Es ist irgendwie erschreckend wie blauäugig wir ukrainische Faschisten finanzieren.

Nazigrößen verehrende Botschafter, eines zweifelhaften, offen mit Faschisten paktierenden Regimes werden im Bundestag beklatscht.

Der Naziverehrer trifft sich mit allen möglichen Parteileuten, sei es von der CDU, der SPD und natürlich den Grünen.

Was sagt das über unsere Volksvertreter aus? 

Es sind die gleichen die Zeter und Mordio geschriehen haben beim NSU. Diese unterstützen nun faschistische Gruppierungen in der Ukraine.

Waffen werden an jeden mit Nazisymbolen tätowierten dahergelaufenen Pseudosoldaten herausgegeben, solange er nur brav das ukrainische Fähnchen schwingt.

Nichts wird hinterfragt.

Aber es kommt noch schlimmer:

Denkmäler werden beschmiert, die zum Andenken an die Befreier des Faschismus in Deutschland errichtet werden.

Das kann eigentlich nur bedeuten, dass die Farbschmierer die Ziele der für uns gestorbenen Soldaten nicht mehr teilen.

Somit würden eigentlich nur zwei Schlüsse in Frage kommen:

1. Entweder die Menschen die sowas machen sind ganz einfach strotzedoof      oder

2. Sie sind ebenfalls Faschisten. Dies wird bekräftigt durch die Worte: “HEIL Ukraine”

Unser Präsident wird offiziell ausgeladen

Anstatt das unser Verhältnis zu diesem Schurkenstaat deutlich kühler wird, versuchen wir durch viel Geld das Verhältnis zu verbessern.

Trotzdem liefern wir weiter massiv Waffen und Geld an die Ukraine.

Die Gaslieferungen und Stromlieferungen wollen wir hier nicht thematisieren.

Haben wir eigentlich gar kein Selbstbewußtsein mehr?


Eine Stellungnahme der russischen Botschaft hierzu

Die Botschaft stellt zunehmend häufige Schändungen der sowjetischen Kriegsgräber und Gedenkstätten in Deutschland fest. In den vergangenen Tagen wurde das Denkmal für gefallene sowjetische Soldaten in Potsdam (Brandenburg) mit roter Farbe besprüht. Die Gedenkstätten in Neubrandenburg (Brandenburg) und Syhra (Sachsen) wurden mit Beschimpfungen, politischen Parolen und Nazi-Symbolen beschmiert. Diese frevelhaften Aktionen betrachten wir als eine zynische Missachtung des Gedenkens an die Soldaten, die für die Befreiung der Welt und Europas vom Nationalsozialismus ihr Leben hingaben.

Deutsche Strafverfolgungsbehörden wurden umgehend über die Vorfälle informiert. An das Auswärtige Amt ist eine Protestnote ergangen, in der wir fordern, die Schändungsfolgen zu beseitigen, die Umstände des Vorfalls zu ermitteln und Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Wir haben betont, dass es zu derartigen Vorkommnissen in letzter Zeit regelmäßig kommt. In diesem Zusammenhang haben wir auf die Notwendigkeit hingewiesen, erschöpfende Maßnahmen zur Verhinderung solcher Vorfälle fortan zu ergreifen und somit dem russisch-deutschen Abkommen vom 16. Dezember 1992 über Kriegsgräberfürsorge Rechnung zu tragen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei Vertretern der Kommunalbehörden für Ihre schnelle Reaktion auf Anfragen der Botschaft und umgehende Beseitigung der Folgen der Schändungen bedanken.

Wir bitten weiter alle nicht gleichgültigen Bürgerinnen und Bürger, die Zeugen von Schändungen sowjetischer Kriegsgräber und Gedenkstätten werden, zeitnah die Russische Botschaft in Deutschland (per E-Mail an sos@russische-botschaft.de) sowie die russischen Generalkonsulate mit der Angabe von Ort und Zeit über die Vorfälle zu informieren.


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