Die Stadt Kassel empfiehlt allen Bürgerinnen und Bürgern, ein persönliches Corona-Kontaktpersonen-Tagebuch zu führen. Im Fall einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kann ein solches Tagebuch dabei helfen, die Kontaktpersonen einer infizierten Person deutlich schneller zu ermitteln. |
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Geführt werden kann das persönliche Tagebuch auf unterschiedliche Weise: entweder klassisch mit Stift und Papier, digital in einer Tabelle oder mit einer App auf dem Smartphone oder Tablet, wie etwa der Corona-Warn-App. Angeboten werden solche Kontakt-Tagebücher-Apps sowohl für Android- als auch für iOS-Systeme. Notiert werden sollte Tag für Tag, welche Person wann, wo und wie lange getroffen wurde. Zudem sollte festgehalten werden, ob bei dem Treffen eine Maske getragen und der Mindestabstand eingehalten wurde. Auch Besuche etwa beim Friseur, dem Einzelhandel oder von Veranstaltungen sollten notiert werden. documenta-Stadt Kassel |
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