zur Person: Sarah Bosetti

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Wir wollen uns heute mal ein wenig mit der Person Sarah Bosetti befassen.

(Natürlich ist dieser Beitrag auch komplett Satire- Wir wollen das nur vorher ankündigen, dass sie es auch verstehen)

Diese fiel nur mehrfach durch vorgebliche Komik auf, die sich eher als Hetzerei darstellte.

Ihr Satz mit dem Blinddarm ist mittlerweile so berühmt geworden, dass auch das tatsächliche Satiremagazin: “Willy” einen Videoclip daraus machte.

Sarah Bosetti wird wie folgt beschrieben:

“Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Satire in der heutigen Zeit aussehen kann: klug, bissig, und vor allem mutig. Sie ist eine Stimme, die nicht nur unterhält, sondern auch aufrüttelt. In einer Welt, in der das Absurde oft zum Alltag gehört, erinnert uns Bosetti daran, dass Lachen und Nachdenken keine Gegensätze sein müssen. Und dafür sollten wir ihr dankbar sein.”

Es ist schon interessant dabei, dass man dann fast alles unter dem scheinbaren Deckmantel der Satire verbreiten darf. Mir allein fehlt wahrscheinlich der Sinn das Ganze zu begreifen, denn ich halte diese Dame eigentlich nur für eine schlimme Hetzerin, der öffentlich rechtlichen Propagandamedien.

Überall liest man eigentlich nur ganz, ganz schlechtes über diese Dame. Trotzdem wird sie mit Preisen überhäuft, obwohl sie ganz offensichtlich zwar mit Nazipropaganda um sich wirft – aber gleichzeitig gegen die angeblich rechte AfD hetzt.

Zuvor hetzte sie gegen Ungeimpfte und zwar heftigst. Es gibt zwar ein Gesetz gegen Hetze, aber wenn die gleichen Leute sie dafür loben und mit Preisen überhäufen, könnte man spontan den Satz in Hamlet in den Kopf bekommen:

Der Ausdruck “Es ist etwas faul im Staate Dänemark” (oft verkürzt zu “Es ist etwas faul im Staate”) stammt aus William Shakespeares Tragödie “Hamlet”. Im Originaltext lautet das Zitat “Something is rotten in the state of Denmark”. Es wird von Marcellus, einem Wachmann, in Akt 1, Szene 4 gesagt.

Hier mal ein paar Stimmen aus X (vormals Twitter) zur Person Bosetti. Natürlich machen wir uns die Aussagen der Menschen bei X keinesfalls zu eigen und distanzieren uns deutlichst davon.

Solche Aussagen muss man treffen, weil sonst irgendeine Zierde der Jurisprudenz meint, dass man trotzdem mal klagen könnte.

Wenn solche Leute uns zum Nachdenken anregen wollen, dann könnte man auch darüber nachdenken diese Leute ganz einfach als das zu klassifizieren was sie sind.

Ich persönlich halte diese Art von Unterhaltung durch die selbsternannten Qualitätsmedien tatsächlich für einen schnellstens zu extrahierenden Appendix. Niemand braucht tatsächlich solche vorgeblichen Komiker, die keine sind.

Es scheint also so zu sein, dass nicht nur ich die Komik der Dame nicht wirklich verstehen oder sie zumindest tolerieren.

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