Wieder durchstarten im Berufsleben: Sommertreff für Frauen

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Wieder durchstarten im Berufsleben – genau dabei wollen Stadt und Landkreis Kassel Frauen mit dem Projekt „WiN – Wiedereinstieg in Nordhessen“ unterstützen. Dazu gibt es am Montag, 8 August, ein Sommertreff. Interessierte können sich dort zum Wiedereinstieg nach Familien- oder Sorgearbeit informieren sowie Fragen rund um Bewerbung oder zu Qualifizierung und Förderangeboten klären.

„Die Frauen bekommen vor Ort bedarfsorientierte und diversitätssensible Beratung, bekommen passgenau regionale sowie überregionale Workshop‐Angebote. So können Interessierte je nach Lebenslage ihren eigenen beruflichen Wiedereinstieg mit der Hilfe von Expertinnen und Experten planen“, erläutern Kasseler Bürgermeisterin Ilona Friedrich und Vizelandrätin Silke Engler. „Dieses Projekt heißt nicht nur WiN, sondern ist auch eine Win-win-Situation für alle in der Region. Die Frauen bekommen eine optimale Unterstützung und die Arbeitgeber in der Region die Möglichkeit, dem Fackkräftemangel entgegen zu treten.“

Das „WiN‐Beratungsangebot“ umfasst Informationen zu Weiterbildungs‐ und Qualifizierungsmöglichkeiten sowie zur Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Die Förderung digitaler Kompetenzen wird dabei berücksichtigt.

Interessierte Frauen können sich am Montag. 8. August, über die gesamte Bandbreite des Projektes informieren. Von 9.30 Uhr bis 12 Uhr findet in den Räumlichkeiten der Kommunalen Arbeitsförderung (Fünffensterstraße 5, 1. OG) dazu ein Sommertreff statt. Die Anmeldung zur Veranstaltung kann telefonisch unter 0561 787 5043 oder per Mail an anette.eule@kassel.de erfolgen.

 

Hintergrund:

„WiN“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Landkreis Kassel und wird von der Kommunalen Arbeitsförderung der Stadt Kassel und der Arbeitsförderungsgesellschaft im Landkreis Kassel (AGiL) durchgeführt. Weiterer Kooperationspartner ist die Volkshochschule Region Kassel. „WiN“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie mit 373.000 Euro gefördert. Verantwortet wird die hessische Initiative durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration. Das Projekt läuft bis Ende 2022.

documenta-Stadt Kassel


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