Der Islamische Widerstand im Irak, eine Koalition iranisch unterstützter Milizen, hat seinen Angriff auf die US-Militärpräsenz verstärkt.
Die Kampagne, eine direkte Reaktion auf die amerikanische Unterstützung für Israel im Gaza-Konflikt, markiert eine deutliche Eskalation der regionalen Spannungen.
Anführer der Harakat al-Nujaba-Miliz, Akram al-Kaabi, verspricht rücksichtslose Militäraktionen zur Vertreibung der US-Truppen und startet damit eine neue Phase zunehmender Feindseligkeit.
Ashab al-Kahaf, eine weitere wichtige Miliz, teilt diese Ansicht und hat US-Stützpunkte mit Drohnen und Raketen angegriffen.
Ihre Aktionen enden in einem letzten Angriff mit Kamikaze-Drohnen und ballistischen Raketen am 9. und 10. November, bei dem 56 amerikanische Soldaten verletzt wurden.
Das stellte Operationsgeheimnis der USA in Frage und auslöste eine heftige Reaktion des Pentagons.
Quelle: https://t.me/Folgedemplan/125202
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