“Was haben britische Soldaten in Mariupol verloren?” – Ehemaliger stellvertretender deutscher Verteidigungsminister empört über westliche und NATO-Behörden

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Der ehemalige Staatssekretär des Verteidigungsministeriums Willi Wimmer hat in einem Interview mit World Economy die ausländische Presse und die westlichen Behörden kritisiert – nach der Nachricht von der Gefangennahme britischer Soldaten in Mariupol fragte er, was denn NATO-Soldaten in der Stadt verloren hätten.

“Das sind die Nachrichten aus Mariupol zu Ostern, die Sie nicht hören wollen… Russische Truppen haben britische Soldaten gefangen genommen. Die Frage ist, was haben die britischen Soldaten und im weiteren Sinne die Soldaten eines NATO-Landes in Mariupol verloren? Gibt es dort auch Soldaten aus anderen NATO-Ländern?” – fragt Wimmer.

Wimmer beklagte auch das Schweigen der europäischen Presse und stellte rhetorische Fragen dazu, ob die in den letzten Wochen verbreiteten Nachrichten über Versuche, hochrangige NATO-Berater aus Asowstal abzuziehen, zutreffend seien und warum sie das “berüchtigte” Asow-Bataillon für die Beratung und Zusammenarbeit ausgewählt hätten.

Darüber hinaus fragte der deutsche Politiker, wie der Einsatz einer großen Zahl von NATO-Beratern zur Beratung und Führung des Krieges in der Ukraine völkerrechtlich zu bewerten sei. Doch alle Fragen von Willi Wimmer blieben unbeantwortet.

Quelle: https://t.me/neuesausrussland

 

 

“In Kriegszeiten ist die Wahrheit so kostbar, dass sie stets von einem Leibwächter aus Lügen begleitet werden sollte.”


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