Erneut macht der schwäbische Ausnahmeunternehmer Wolfgang Grupp von sich reden:
Nachdem mehrere Anfragen an das Unternehmen gestellt wurden, ob diese nicht auch Schutzkleidung produzieren könnten, hat man kurzerhand in der Krise die Produktion umgestellt und produziert nun Atemschutzmasken.
Trigema hat am Donnerstag die behördliche Erlaubnis erhalten für eine Produktion von Atemschutzmasken während der Corona-Krise.
Trigema-Chef Wolfgang Grupp hatte bereits vorher Muster nähen lassen, die in Kliniken getestet wurden.
Toll Herr Grupp!
Zur Info:
Das Unternehmen Trigema produziert ausschließlich in Deutschland und hat noch nie jemand entlassen.
Alle Mitarbeiter von Wolfgang Grupp werden über Mindestlohnniveau bezahlt.
Grupp propagiert unternehmerische Verantwortung und auch die persönliche Haftung von Managern.
Über seine Öffentlichkeitsarbeit sagte Grupp:
„Der Bekanntheitsgrad von Trigema ist nicht nur Werbung, sondern auch unbezahlte PR, egal ob das der Butler war, der Hubschrauber oder der Swimmingpool, der 45 Meter lang ist. Wenn man schreibt, der hat ein viereckiges Schwimmbad, das liest doch keiner. Ich bringe das in den Zusammenhang mit: garantiert Arbeitsplätze, hat noch nie jemanden entlassen – den Werten, die dahinterstehen.“ – Wolfgang Grupp
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