Traurig: Hessischer Extrem-Fahrradfahrer stirbt in Mexiko

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(Foto: Holger Franz)

Ein hessischer Extrem-Radfahrer ist nach Angaben örtlicher Behörden in Mexiko offenbar tödlich verunglückt.

Die Leiche des Mannes aus Freigericht (Main-Kinzig-Kreis) sei zusammen mit der Leiche eines polnischen Radfahrers an einem Hang nahe San Cristóbal de las Casas entdeckt worden, teilte die Staatsanwaltschaft von Chiapas am Freitag (Ortszeit) mit.

Eines der Opfer sei als ein polnischer Radfahrer identifiziert worden, der gemeinsam mit einem Deutschen seit zwei Wochen als vermisst galt.

Die zweite geborgene Leiche passe zur Beschreibung des Deutschen. Die Leichen seien auf Kilometer 158 der Landstraße nach Ocosingo geborgen worden.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Männer auf der engen Bergstraße die Kontrolle über ihre Räder verloren und in die 200 Meter tiefe Schlucht stürzten, wie Staatsanwalt Arturo Liévano erklärte.

Der 43-jährige Deutsche hatte vor vier Jahren eine Fahrradtour um die Welt begonnen und bereits 62 000 Kilometer in 34 Ländern zurückgelegt, wie die Zeitung «La Razón» berichtete.

 

 

 

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