(ots) 18 Prozent mussten die praktische Führerscheinprüfung wiederholen. 30 theoretische Fragen, mindestens zwölf praktische Fahrstunden und eine Prüfungsfahrt – was so einfach klingt, erweist sich für einen Teil der Fahrschüler als zunächst unüberwindbare Hürde. Das ergab eine forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit der theoretischen Prüfung hatten vergleichsweise weniger Prüflinge Probleme: 91 Prozent der Befragten haben beim ersten Versuch den Multiple-Choice-Test bestanden, für acht Prozent hat ein einmaliges Nachsitzen gereicht und ein Prozent hat drei oder mehr Anläufe gebraucht. Dagegen war die praktische Prüfung für die Befragten der größere Stolperstein. 82 Prozent haben es mit dem Prüfer im Nacken beim ersten Mal geschafft, 15 Prozent behielten beim zweiten Versuch die Ruhe und drei Prozent der Umfrageteilnehmer mussten eine zweite oder mehr Ehrenrunden drehen.
Damit man weder theoretisch noch praktisch eine Prüfungswiederholung fürchten muss, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Vorbereitung. Die digitale Welt bietet heute Lernprogramme für mobile Endgeräte sowie Onlinesimulationen für die Prüfung. Und mit der einen oder anderen zusätzlichen Stunde am Steuer kann man sich die nötige Sicherheit für die Prüfungssituation im Auto holen.
Alles Wissenswerte über die Prüfung für Führerscheinklasse B haben wir unter https://www.cosmosdirekt.de/autoversicherung/fuehrerscheinpruefung/ zusammengestellt.
[1] Bevölkerungsrepräsentative Umfrage “Deutschland mobil 2020” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 nach systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Autofahrer ab 18 Jahren in Deutschland befragt.[metaslider id=20815]
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