Waren das noch freudige Tage, als der Bürger selbst seine Straßen umbenennen konnte und die Politik / Kommune das dann auch noch billigte, gut hieß und so beließ.
So zur Wende passiert. In Berlin, wo die Straße des 17. Juni in Straße des 9. Novembers umbenannt wurde.
Das war keine Sackgasse im Nirgendwo, sondern eine recht lange Straße in zentralster Lage. Bei der ursprünglichen Benennung sollte dem Umstand Rechnung getragen werden, dass man daran erinnern wollte, dass es da eine Zeit in der DDR gab, wo das Volk auch einmal anderer Meinung als der sozialistische Einheitsstaat war. Kritiker auf die Straße gingen und goldigen Ideen der Obrigkeit einen Tritt versetzten.
Diesem Gedanken folgend, der auch nach 45 so einige Umbenennungen von Plätzen und Straßen zur Folge hatte, wurde ein tolles Projekt in Düsseldorf auch abgewandelt.
Düsseldorf meinte ein paar Straßen im Zuge eines politischen Kunstprojektes mit zusätzlichen Namensschildern in Arabisch ausstatten zu müssen.
Eine herrliche Idee von Leuten die vermutlich schon als Kind anders dachten und handelten, als der Rest ihrer wohlmeinenden und nachsichtigen Umgebung.
Abb.: Quelle: Internet – Beispielbild derer, die auf solche tollen Ideen kommen könnten… Rechts ein zukünftiges Genie mit tollen Ideen!
In Düsseldorf ging das wohl auch ein paar Bürgern zu weit. Die Eller-Straße ist nicht gerade zentral gelegen, nicht gerade Nobelviertel durchlaufend und schon gar nicht eine polizeiunbekannte Lokalität. Dafür aber mit viel kultureller Bereicherung, landesuntypischen Gepflogenheiten und bunter Vielfalt aller Art. Also der ideale Nährboden für dieses Projekt, wo verbliebene indogene Bevölkerungsbestandteile nur staunen konnten.
Hier schlug nun Volkes Wille zu und Bürger kreierten nun ein eigenes Projekt im Projekt. „Pimp up my art“ könnte es heißen und durchaus Wohlwollen hervorrufen, wenn es nicht eine Ohrfeige für all die gewesen wäre, die gern anders denken.
Man benannte die Straße durch Überkleben um und fügte einen „erklärenden Bestandteil“ hinzu, da man davon ausgehen konnte, dass die ursprünglichen Entscheider und Projektverantwortlichen den IQ, das Wissen und die Einfältigkeit einer Frau Baerbock haben könnten.
Das hatte Folgen. Wie immer, wenn dumme Menschen bloßgestellt werden und Kritiker die dummen Ideen lautstark nicht gut finden, ist das ein Fall für den Staatsschutz, der nun ermittelt.
Viele fragen sich nun: WER war denn Karl Martell?
Karl Martell war Franzose und hieß Charles Martell. Er war König der Franken und stellte ein Heer auf, dass Invasoren aufhalten wollte, die von Spanien mordend, plündernd, brandschatzend und schändend in Südfrankreich einfielen.
Martell stellte für die damalige Zeit eine Superarmee auf, die aus schwer gepanzerten Rittern mit langen Lanzen bestand. So, wie wir sie aus Ritterfilmen kennen und wie sie bis zum Aufkommen der Feuerwaffen dann die Schlachtfelder beherrschten. Die ultimative Panzertruppe des Mittelalters.
In zwei Schlachten fegte er die Invasoren vom Feld und über die Berge nach Spanien zurück, das sie ein paar Jahre vorher überrannt und dann bereichert hatten.
Eigentlich ein löbliches Tun, dass Martell folgerichtig in die Ruhmeshalle der Franzosen einziehen ließ. Ihn bis dato unvergessen machte und ihn in eine Reihe mit Charlemagne (Karl der Große) und Napoleon stehen lässt. Als Retter des Reiches und auch als Retter des Christentums.
Und hier kommt dann der Eklat ins Spiel, der den Staatsschutz nun interessiert.
Diese mordenden, plündernden, brandschatzenden und vergewaltigenden Horden, die gern auch ihre Gegner versklavten, waren Mauren, die von Nordafrika kommend über Spanien ziehend Europa vom bösen Christentum befreien wollten.
Das war natürlich als Angebot gemeint nicht aufgrund des falschen Glaubens vom Paradies ausgeschlossen zu werden. Gern auch verbunden mit einer neuen Gesellschaftsordnung, wo die Frau dann weiß, wohin sie gehört – und auch wem genau.
Auch damals schon ein sicht- und fühlbarer Unterschied, obwohl im Mittelalter Frauenrechte auch im Christentum nicht allzu hoch im Kurs standen.
Dennoch fegten die schweren Panzerreiter die Islamisten aus dem Land. Und so muss der bildhafte Zusatz zur Umbenennung der Straße nun verstanden werden…
Alles an sich nicht kritisch, doch kam die versteckte Botschaft durchaus an. Wir können sicher sein, dass Staatsschutz und Politikerkaste erst einmal recherchieren mussten, wer denn nun das Karlchen ist, was er so tat und wie das in unsere Zeit passen könnte. Zumal als offensichtlicher Protest gedacht. Kritik am ökosozialistischen Gender-Kollektiv geschichtserklärender Art.
Die Polizei, die fast täglich in dieser Straße im Einsatz ist, könnte nun ein paar Gründe dafür aufführen, genau wie die verbliebenen Ureinwohner dort, doch das ist nicht gewünscht.
Denn zu leicht könnten Parallelen zwischen der damaliger unerwünschten Bereicherung und der heutigen proklamierten Bereicherung gezogen werden.
Dieser Ritter dort als Wunsch angesehen werden die eine oder andere Eskapade ideologischer Art zu beenden. Täter aus dem Land zu jagen. Wie es einst Charles Martell tat und immer mehr Bürger mit Nachdruck fordern.
Oder haben die Projektverantwortlichen einen Schritt weiter gedacht? Beim Recherchieren wirklich etwas gelernt?
Die arabischen Invasoren waren in aller Regel leichte Kavallerie. Hochbeweglich zu Pferd, leicht bewaffnet und kaum gepanzert. Das waren keine Fußsoldaten, wie das Bildchen suggeriert.
WER könnte also wirklich von dem Ritter vertrieben werden? Wer könnte sich nun schlussendlich angesprochen fühlen, den Bürgerzorn auf sich gezogen zu haben?
Eine einfache Überlegung, die von Beobachtungen gestützt sein könnte: Die Zeiten, wo hirnverbrannte, abgehobene, bornierte, arrogante, selbstverliebte, verblödete und völlig verblendete Idioten hoch zu Ross ihre Plätze im Stadtrat eingenommen haben sind vorbei.
Diese Genies kommen heute zu Fuß. Auch deshalb, weil die Innenstädte ja verkehrsberuhigt sind, der ÖPNV nicht fährt und die Ladesäule für das eAuto zwangsabgeschaltet ist.
Also ein klarer Fall für den Staatsschutz, der rein gar nichts bessere zu tun hat. Im besten Deutschland aller Zeiten, wo es selbst der DFB nicht mehr schafft „Deutschalnd“ richtig zu schreiben.
Daher meine Meinung: Karlchen, reite zum Kyffhäuser und bring den Kaiser mit. Wir brauchen Euch! – Und ich bin sicher, dass auch das wieder von gewissen Deppen mit n’em Fisch im Maul recherchiert werden muss… SIC!
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