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Wie kann ich helfen? Und mit was denn? Und wie kommuniziere ich das? – Alles Fragen, die jetzt im Hochwasser eine Rolle spielen. Viele wollen helfen, wissen aber nicht wie sie die Hilfe anbieten können. Und wem. Andere suchen verzweifelt.

Das ging uns als NHJ nicht anders. WIR schreiben. Kommunizieren Informationen und Hinweise. Unterstützen die Behörden bei der Gefahrenabwehr. Nur reichen tut uns das auch nicht so richtig…

Daher die Idee:

Die Kommentarfunktion zu diesem Artikel kann als Angebotsfunktion genutzt werden. Jeder, der nun etwas beisteuern kann trägt es einfach ein und versendet dann den Link zum Artikel an seinen Bekanntenkreis. Oder an seine Freunde und Bekannten in den Hochwassergebieten mit Bitte um Weiterleitung an mögliche Bedarfsträger.

Arbeitsleistung
Material (z.B.: Dachfolien, Eimer, Schaufel,…)
Sachspenden (Kleidung, Geschirr, Töpfe,…)
Lebensmittel (z.B.: für Pizzerien, die gerade umsonst für Hilfskräfte backen)
– u.s.w.

So könnte das aussehen:

Biete alten Stromgenerator an. Keilriemen fehlt aber. Kann in Musterdorf abgeholt werden. Info unter 0123-45678 oder 123@mail.xy

„Fahre am Montag beruflich nach Euskirchen. Habe einen Kombi und wohne in Musterdorf. Soll ich was mitnehmen? Info unter 0124-67890 oder 567@mail.xy“

(Hier könnte beispielhaft schon eine Schnittmenge sein, oder?)

Anschließend den Link an die regionalen THWs und Bekannte in die Hochwassergebiete schicken. Die können dann auch alle anderen Angebote einsehen. Vielleicht passt da was.

Bitte dann auch die Erreichbarkeit angeben, damit die Hilfe asap ankommen kann, so denn Interessenten da sind.

Wir wissen natürlich, dass auch das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, aber besser als gar keine Idee zu haben. Und diese könnte klappen, wenn viele sie teilen…

Auch zu lesen: 
Überwältigende Hilfsbereitschaft!

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… müsste der Titel von Annalena Baerbock’s Werk eigentlich heißen. Ein Werk, das zwar kein Buch in kreativer Hinsicht ist, aber eine Collage von copy&paste-Passagen, die an sich eine völlig neue Literaturform ergeben.

Was an diesem Buch noch eigenständig und originäre geistige Eigenleistung von Annalena Baerbock ist und wo selbst die Übergänge zwischen den Plagiatsteilen von anderen Ghostwritern kreiert wurden, wird auf ewig des modernen Schummellieschen’s Geheimnis bleiben. 

Unter dem Strich mutet es aber inzwischen an, dass dieses Buch im Eilverfahren von einer ganzen Mannschaft zusammengestellt, aufeinander abgestimmt und dann in sich verschönert wurde. Am Ende kam dann der Name Annalena Baerbock drauf. Als Markenname, nicht als Qualitätsmerkmal.

Dass Frau Baerbock noch nicht einmal weiß, ob sie nun ein Sachbuch geschrieben hat, das gewissen Zitierpflichten unterliegt, oder ein eher prosaisches Werk, konnte sie nicht eindeutig sagen. Es gibt Zitiermöglichkeiten aus ihren Statements dazu, die sowohl als auch gedeutet werden können. Nicht könnten…

Unter dem Strich sind es 240 Seiten geworden. 240 Seiten von Ideen, Visionen und Lösungen, die in Summe eines gemein haben: sie sind in wesentlichen Teilen wohl nicht von ihr. Was von ihr ist, und der Ghostwriter-Team-Gedanke ist hier einmal auszuklammern, dürfte recht übersichtlich sein. Sollte wirklich einmal kenntlich gemacht werden… 

Wer ihre Auftritte verfolgt hat, ihre Argumentationsketten kennt und das diesem „originellen“ Redeschwall zugrundeliegende Wissen „bemerkt“ hat, der weiß ohnehin, dass viele dieser sog. im Buch vorgetragenen „Eigenideen“ ihren Horizont bei weitem überschreiten. 

Beispielsweise fabuliert sie davon, dass das BIP (Bruttoinlandsprodukt) als Maßstab zur Bewertung des Wachstums einer Wirtschaft ungeeignet ist, da es keine ökologischen Gesichtspunkte beinhaltet. Dass dieser Gedanke auch geklaut wurde, ist inzwischen amtlich, aber ich, der böse Autor, würde darauf wetten, dass sie auf Nachfrage nicht sagen könnte, wie sich das BIP überhaupt definiert. – Und das ist armseliger als nur peinlich, zumal man jetzt zum Lachen neigt. 

Das Buch ist aber inzwischen überall auf Platz 1. Als Sachbuch für Energiewirtschaft. Als Sachbuch für Wirtschaftspolitik. Als Bestseller überhaupt. Das Ding geht weg wie warme Semmel, würde ein Verkäufers sagen.

Als gebundene Ausgabe für schlichte 24 Euro und als Kindle-E-Book für 19,99

Natürlich hat das Buch auch noch als Sticker das Qualitätssiegel schlechthin: SPIEGEL-Bestseller! Immerhin die bestmögliche  Auszeichnung eines Verlagshauses, das schon mit Relotius-Märchen (HIER) zu glänzen wusste. Also nun wirklich ein Garant für unterhaltsame Märchenstunden, der hier sein Zertifikat abgeben kann und auch sollte.

Wer sich sein sog. geistiges Eigentum so fürstlich bezahlen lässt, und in Kindle-Bereich fast schon preislich unverschämt rüberkommt, der muss sich auch die Frage gefallen lassen, was er denn mit dem so generierten Einkommen machen will. Immerhin gibt es da ein oder zwei Leutchen, die durchaus auch – wenn auch ungefragt und unfreiwillig – beigetragen haben.

Und da Annalena und der grüne Hüpfverein doch immer gerne ihren höheren moralischen Standpunkt rauskehren und uns den erhobenen Zeigefinger quasi ins Gesicht stossen, muss doch die Frage erlaubt sein, wie man die so unzitierten Mitwirkenden beteiligen will.

Ein böse Waffenfabrikant musste beispielsweise die Gewinne aus nicht genehmigten Waffengeschäften komplett an den Staat abführen. Gewinne aus illegalen Geschäften der organisierten Kriminalität werden vom Staat konfisziert, was gerade Clans wirklich tangiert. – Zu Recht würde hier jeder sagen.

Doch was machen wir mit den Buchgewinnen, liebe Annalena? Selbst erarbeitet sind die ja nun nicht gerade…

Spenden? Das wäre doch eine Idee, die einer so charmanten … Politikerin… gut zu Gesicht stehen würde. Natürlich nicht an grüne Kohorten, sondern für etwas, wo bisher die grüne Aufmerksamkeit und Moral versagt hat. Grüne Kompetenz unterdurchschnittlich ist. Wo Klimakompetenz sozialverträglich sein sollte. An der Frage scheiterte auch schon eine andere Quotenspitzenfrau im Saarland, deren Name wir besser schon vergessen haben sollten.

Wie wäre es mit einer Spende an DIE TAFELN. Da stehen zwar keine Grün-Wähler, wohl aber Menschen, die von Grünen gern in jeder erdenklichen Hinsicht vergessen werden. Verarmte Rentner, alleinerziehende Mütter im Billiglohnsektor, bankrotte Selbstständige und Kleinunternehmer, Arbeitslose, H4-Empfänger und all die, die froh sind nicht grünen Strom zu haben sondern sich Strom überhaupt noch leisten zu können. 
Die dieses Spitzen-Buch in Sachen Selbsterhöhung niemals lesen könnten, weil sie 24 Euro oder 19,99 Euro nie übrig haben werden. Weder am Monatsanfang und niemals am Monatsende. – Wäre das nicht eine Idee?


Oder wollen wir das so … „erarbeitete“ … Geld wirklich auch noch behalten? Wie diese weihnachtliche Zuwendung der Partei, die wir uns selbst genehmigt haben, wo aber kein Anspruch darauf bestand? Hmm??

Und klar. Sollten da am Werk ein oder zwei Leute mitgeholfen haben es zu verfassen, kann man deren Kosten von den Tantiemen abziehen, so denn der Verlag die nicht mitbezahlt hat. Und dann auch mit im Boot sitz, nicht wahr Ullstein-Verlag? 

Für Frau „Völkerrechtlerin“ Bearbock also einmal vorgerechnet:

Summe aller Tantiemen minus anrechenbare Kosten gleich zu spendender Gewinn!
(natürlich Jahr für Jahr für Jahr, bis in 70 Jahren das Copyright für das Buch ausläuft…)

 

Lassen wir uns überraschen wer noch auf diese Idee kommen wird. Und wie Frau Baerbock dann dazu steht…

 

Aber es hat auch etwas Gutes: Man muss diese Gewinne nicht als Nebeneinkünfte melden, Frau Baerbock, da sie ja nicht angefallen sind… Bei der gezeigten Vergesslichkeit in anderen Fällen, ist das doch auch schon ganz nett, oder?

Und NEIN, Frau Baerbock. Eine Spendenbescheinigung für die Steuer wird es nicht geben… Das wäre sonst wieder eine Abzocke.

SIC!

Auch: 

Gleich und Gleich gesellt sich gern

Kampagne gegen Baerbock: Putin war’s!

Das Genie Annalena Baerbock

Stresstest Altersarmut

 

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Bist Du noch Aktivist oder schon Terrorist, ist für Greenpeace und gewisse Presseelemente keine Frage, sondern reine Betrachtungsweise. Und diese hängt vom Thema ab, für das sich der Aktivist selbst mal aktiviert oder aktiviert wurde. Das war jetzt wieder einmal schön plakativ in München zu sehen.

Da schwebte ein sogenannter Aktivist in das Stadion ein, um ein Ball abzuwerfen und so gegen den Sponsor der Veranstaltung, Volkswagen, zu protestieren. Der Motorgleitschirm schwebte ein, streifte die Verdrahtung der Spider-Kamera und stürzte dann mehr oder weniger kontrolliert ab. Das weniger spürten dann zwei Menschen, die verletzt wurden. Einer wohl mit Knochenbrüchen im Gesicht.
Und klar, tut das Greenpeace leid, denn das war so nicht geplant. dazu kommen wir noch.

Diese Art von medial gehypten Aktivismus kennen wir. Da trampeln Klimaaktivisten um ein geistig behindertes Mädchen herum durch Felder und die Ernte platt, aber es ist für den guten Zweck. Sie stürmen in eine Braunkohlegrube und besetzen den Bagger und stören so die Produktion. Alles gut, es ist ja für das Klima. Der Bauer möge seinen Schaden melden, und er wird ersetzt, versichert dann das reichlich gesponsorte Aktionskommando sittsam. Warum der Betreiber des Tagebaus das nicht auch macht, bleibt ein immerwährendes Rätsel dümmlicher Art.

Da seilen sich Aktivisten von Autobahnbrücken ab und blockieren so den Lebensnerv der Wirtschaft aber auch den letzten Nerv der Autofahrer, die komischer Weise Termine haben, zur Arbeit wollen oder gar müssen und irgendwie so einen Mist von arbeitslosen Spinner nicht im Zeitplan hatten.
Natürlich werden solche Aktivisten mit Samthandschuhen aus einer baumelnden Höhe von zwei bis drei Metern fachmännisch gerettet, was unwesentlich länger dauert als sie oben einfach abzuschneiden.
Merke: die Gesundheit von Spinnern, oder die Gefährdung eben dieser, ist wichtiger als die Interessen tausender, die dabei zusehen sollen. Gab es eine Anklage hinsichtlich der tausendfachen Nötigung? Nö, natürlich nicht. Wir wollen nicht übertreiben.

Kleine Menschenkette quer über die Strasse, angeschönt mit bunten Würfeln und Transparenten? Klar geht das. Solange auf dem Transparent Klima, Willkommen oder Gender steht.

Logisch, dass in diesem Zusammenhang auch ein oder zwei oder auch mehrere Male Kabelstränge gekappt werden dürfen. Stadtteile in Dunkelheit versinken. Notrufe zusammenbrechen und auch die Versorgung ausfällt. Aber auch das ist OK. Da ermittelt dann der Staatsschutz, der komischerweise NIEMALS solche Aktivisten fängt. Und wenn, dann tauchen die mit einer gesponsorten Horde von Anwälten vor Gericht auf und schildern ihr trauriges (Studenten-/WG-)Leben (wirkt strafmildernd!) und ihr hohes Anliegen (Richter begeisternd!). Letzteres ist allein dadurch schon möglich, weil ein nicht geringer Anteil von Spinnern der 68er nun das Richteramt erreicht und in diesen Aktivistenkreisen des Gerichts für geistigen Nachwuchs gesorgt hat.

Vielleicht stecken wir auch bald wieder Kaufhäuser an, um gegen den Konsum zu demonstrieren, wie damals in Berlin.
Gern dann auch mit der Gründung einer richtigen Aktivistentruppe, die dann Arbeitgeberpräsidenten, Banker und andere entführt und abschlachtet? Oder ist das heute dann immernoch kein Terrorismus? Auch rechtlich gesehen? Oder wäre die RAF von einst heute soetwas wie… nun ja: eine Art Rote Greenpeace Front! Die RGF…

Wie läuft so eine Aktion ab?

Wie kommt man auf so eine Idee? Zunächst einmal ist der Marketinggrund entscheidend. Greenpeace braucht Spender, denn es ist selbst eine Art Konzern mit Tochterunternehmen, Stiftungen und Investitionen. Gerade jetzt suchen sie ausgerechnet in München Mitarbeiter. Nicht Aktivisten, aber halt Mitarbeiter wie andere Unternehmen auch.
Und nach der Coronapause braucht Greenpeace marketingtechnisch Aufmerksamkeit weil Geld. Denn diese generiert Spenden. Und Spenden sind opportun, denn ohne die, lässt sich die Vielfalt „ökonomischer“ Interessen und Aktivitäten nicht finanzieren. Und einen Ball in die Fußballarena zu werfen ist dabei genau so gut wie sonst etwas. Es ist sogar die billigste Art Werbung zu machen. Jede andere Kampagne kostet wesentlich mehr, da man für die Medienpräsenz noch nicht einmal zahlen muss. Wie andere Unternehmen das tun. Und man ist automatisch auf der ersten Seite. Überall!

Dass hierbei der ehrende Anspruch dann auch mal kriminelle Aktionen beflügelt, ist längst bekannt. Dass der Protest in seiner Machart auch im Widerspruch zum Anspruch steht ist dabei folgerichtig.
Gestern schwebte dieser Aktivist, nennen wir ihn besser Spinner, mit einem Motorgleitschirm ein, um gegen die Verbrennungsmotoren von Volkswagen zu demonstrieren. Natürlich hatte er selbst einen Verbrennungsmotor, was aber nicht aufgefallen wäre, wenn dieser aktive Spinner diesen Terrorakt im Luftraum besser geplant hätte. Gleichzeitig fliegen und Ball abwerfen will geübt sein. 
Und dass da eine SpiderCam hängt wurde wohl schlichtweg vergessen, den die sieht man recht selten selbst im Fernsehen.

Klimatechnisch gibt es natürlich für all das eine Ausrede, jetzt wo zwei Menschen schwer verletzt wurden. Nämlich der blöde Wind war Schuld. Da haben wir doch kollektiv Glück gehabt. Denn für alle anderen Luftfahrzeughalter sind Stadien und andere Flächen von Großveranstaltungen tabu. Warum wohl?
Natürlich atmen wieder alle Aktivisten, ihre Freunde, Sponsoren samt Kollaborateuren im Rechtssystem und Politik auf, denn es starb niemand. Was ein Glück. Zwar ist so ein motorisierter Gleitschirm nichts, was ein zweites Ramstein heraufbeschwören könnte, aber der Antrieb wiegt halt. Daher hätte dieses Gerät auch durchaus eine Schneise durch die Zuschauer raspeln können. Aber es gilt: Hätte, hätte Fahrradkette. Verletzte zählen bei dieser Denke nicht.

Übertrieben? Trifft mich sowieso nie? Hat die Frau auch gedacht, die als Beleuchterin nur ihren Job machen wollte… Und wenn es mal wieder Kabelstränge erwischt, der Coronavirus für Atemnot sorgt und der Notruf nicht geht, weil der Strom weg ist, dann lächle und sei froh, denn es hätte schlimmer kommen können. Richtig?

Und da es sonst keiner tut sage ich es. Diese Aktivisten sind keine Asozialen aus dem Ghetto. Keine bildungslosen eingewanderten Facharbeiter goldiger Art. Noch nicht mal eine gelangweilte aber begeisterungsfreudige Horde aus der Event- und Partyszene. Es sind keine Auszubildende und auch nicht die, die Homeoffice als besseren Witz betrachten weil sich Toiletten nicht selbst schrubben und das Brötchen gebacken sein will. Vor Ort.

Es sind besserverdienende, studierte und der Mittelschicht angehörende Leutchen oder denen verwöhnte Kinder, deren Interesse alleinig ihr grün-rotes Ideal ist. Lösgelöst von ökonomischen, sozialen oder gar monetären Prämissen. Politisch gut vernetzt in einer Szene, die sich uns gerade wieder bestens präsentiert hat. Ohne jedes Schuldbewusstsein. Bar jeden Verantwortungsgefühls für ihr Tun, denn es ist moralisch richtig und daher legitim. So denken sie.

Die alternativlose Gefährdung Tausender in einem Station rangiert dabei auf der gleichen Ebene wie ein Claas Relotius, der sich nun als geisteskrank darstellt und sich auch nie einer Schuld bewusst war und IST! Wie eine Frau Baerbock, die ihren Lebenslauf aufgepeppt hat, weil da sonst wenig wäre, was begeistern könnte. Auch sie ist sich nur der Schuld bewusst aufgefallen zu sein.
Und all die, die bei Frau Baerbock einen sympathischen Fehltritt unterstellen, der nicht so schlimm ist, sind komischer Weise auch die, die jetzt diesen Aktivisten… verstehen und unterstützen. 

Selbst wenn das Stadion komplett eingeebnet worden wäre würde sich irgendwann so ein Schreiberling oder Politdarsteller hinstellen und den guten Grundgedanken hinter der Aktion loben oder ins rechte Licht rücken wollen. Übertrieben? Warten wir es doch mal ab.

Ein Spinner begeht eine Straftat für eine gutgemeinte Sache, ein Relotius-Schreiberling relativiert das und sieht im Kollektiv Gleichgesinnter zu, dass bloß nicht das Wort Straftäter fällt während eine Frau Baerbock & Co dafür den politischen Spielraum schaffen. 

Aber es kam ja keiner um. Daher ist alles gut, so die mediale Botschaft. Die Verletzten kennt keiner. Ihre Bilder werden nicht zu sehen sein. Die Verletzungen muss man sich also nicht ansehen. Die Hintermänner von dieser Straftat werden nicht zu sehen sein. Alles ist gut. Denn es wird auch keiner belangt werden.

Vermutlich laufen gerade wieder Spenden bei Greenpeace ein, denn das mediale Interesse ist hoch, ihre Werbekampage läuft VÖLLIG KOSTENLOS und man beglückwünscht sich. Klar. Ist Scheisse gelaufen, aber irgendwie kann man bei dem System nicht verlieren. Die übliche Rotte von Anwälten, die auch damit gut verdienen, schiebt sich in Position, politische Freunde werden aktiviert und die geneigte Presse schaltet auf Vertuschung und Verharmlosung. In einer Woche ist das vergessen, die Spenden laufen aber weiter ausgezeichnet, und gut ist. Im Nachklang wird dann der Kollege mit der Notlandung rausgeboxt und gilt fortan als Held.
Und die zwei Opfer sind vergessen, kämpfen mit Behörden und Versicherungen und werden nicht von gesponsorten Ökofaschisten verteidigt oder auch nur unterstützt. Kollateralschaden. Zuständig ist hier der Weisse Ring e.V., oder? Und eben dieser hat bei weitem nicht das Spendenaufkommen wie eben das aktionsgeladene Greenpeace samt grüner Bande an Mitverschwörern.

 

Was bleibt? Ein einfacher Drei-Punkte-Plan:

1.) Helfen wir denen, die wirklich helfen werden. Mit einer Spende für den WEISSEN RING (HIER)

2.) Wer Aktivist liest, sollte immer an Terrorist denken!

3.) Lasst sie spüren was sie sind!

SIC!

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nuit blanche 08
©Dierk Osterloh

Das Marine-Ehrenmahl in Laboe (HIER), die zentrale Gedenkstätte der gefallenen deutschen Seeleute beider Kriege muss dringend saniert werden. Wie wir schon berichteten (HIER) existiert eine Finanzierungslücke von momentan über 1,2 Millionen Euro.

Der bekannte Künstler Dierk Osterloh, der schon immer die Wirkung der Lichtintensität über dem Wasser interpretiert hat, möchte die Sanierung des maritimen Erbes unterstützen.

Mit dem Verkauf des Werkes „nuit blanche 08“, das durch den Zyklus Nothern Nights inspiriert wurde, sollen 3000,- Euro in den Topf für die Sanierung des Ehrenmals gehen.

App.: Dierk Osterlohnuit blanche 08, Öl auf Leinwand (140x100cm)

Mich hat schon immer das Zusammenspiel von Licht und Wasser in den Bann gezogen“, sagt der Künstler, als er sein spontanes Vorhaben für die Sanierung des Marine-Ehrenmals erläuterte. „Für mich ist nichts schöner als das Nordlicht auf dem Wasser zu sehen. Und da das vielen Menschen so geht, dachte ich, dass gerade dieses Bild vielleicht helfen kann die Sanierung dieses wichtigen historischen Mahnmals zur Erhaltung des Friedens auf See zu unterstützen.“

Dierk Osterloh unterhält im Westerwald die „Villa ARTE – Kunst und Kommunikation“ und ist Mitbegründer des Projektes „Salon Tachles“, einer Begegnungsstätte für offene Kommunikation ohne Maulkorb und Zwängen. Er versteht sich als Mittler zwischen Kunst und Wirtschaft.

In seinem künstlerischen Werk behandelt er meist Kontraste und Gegensätze, arbeitet sie plastisch heraus und macht die Bruchlinie so spielerisch durch Einfachheit sichtbar. Sein umfassendes Werk an Gemälden ist HIER und seine geschaffenen Objekte HIER zu finden.

Nicht umsonst zieren seine Bilder und Skulpturen viele Parxen, Kanzleien und Besprechungsräume, wo ein kreativer Fokus gefragt ist.

„Wir müssen solche Begegnungsstätten erhalten“, sagt Osterloh. „Nicht für die Geschichte, vor allem aber für die Menschen.“

Interessierte melden sich bitte direkt beim Künstler. Das Gemälde kann vor Ort nach Terminabsprache auch besichtigt – eher erlebt – werden.


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https://nordhessen-journal.de/2021/04/15/marine-ehrenmal-in-laboe-muss-saniert-werden/

https://nordhessen-journal.de/2019/06/03/allen-voran-die-sms-seydlitz-eine-deutsche-schlachschifflegende/

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Das Marine-Ehrenmahl in Laboe (HIER), die zentrale Gedenkstätte der gefallenen deutschen Seeleute beider Kriege muss dringend saniert werden.

Seit seiner Einweihung am 30. Mai 1936, nach mehrjährigen krisenbedingten Baustopps seit der Grundsteinlegung 1927, ist das Denkmal die zentrale deutsche Marinegedenkstätte.

Zur Einweihung überreichte der ehemalige Kriegsgegner, die Royal Navy, der Gedenkstätte die Schiffsglocke der SMS Seydlitz, dem berühmtesten deutschen Schiff seiner Zeit (HIER), das sich 1919 in Scapa Flow mit dem Rest der deutschen Hochseeflotte selbst versenkt hatte und 1936 gehoben und abgewrackt worden war..

Wie jetzt das Marineform Online mitteilte ist das Marine-Ehrenmal in Laboe nun in die Jahre gekommen und eine gründliche Sanierung, auch aus Sicherheitsgründen, unabdingbar geworden.
Insgesamt seien Ausgaben von 4,6 Millionen Euro geplant. Der Bund wird 2,25 Millionen Euro übernehmen, das Land Schleswig-Holstein 460.000 Euro beisteuern und der Deutsche Marinebund selbst 800.000 Euro aufbringen. Der rechnerisch verbleibende Rest von derzeit ca. 1,2 Millionen Euro ist finanzierungstechnisch ungeklärt.
Hier wäre vielleicht auch die Kreisstadt Kiel mit einem Beitrag gefordert. Auch Unternehmen aus dem maritimen Sektor könnten sich hier gut einbringen.

Das Ehrenmal wurde bei seiner Grundsteinlegung mit folgenden Worten des letzten Flottenchefs der kaiserlichen Marine Admiral Reinhardt Scheer bedacht:

„Für deutsche Seemannsehr’
Für Deutschlands schwimmende Wehr
Für beider Wiederkehr“

Gemäß dem jeweiligen Zeitgeist folgend wurde die Gedenkstätte mehrmals umgewidmet und sieht sich nun als

„Gedenkstätte für die
auf See Gebliebenen
aller Nationen
Mahnmal für eine
friedliche Seefahrt
auf freien Meeren“

Erfahrungsgemäß steigen Baukosten wenn staatliche Stellen involviert sind. Andererseits gibt es überall Einsparpotentiale.
Daher rufen wir an dieser Stelle alle auf, sich hier aktiv einzubringen. Gern auch mit Sach- und Fachverstand.

Spenden sind nicht nur willkommen, sondern bitternötig, um dieses geschichtliche wie auch touristische und museale Bauwerk für die Nachwelt zu erhalten.

Kontoinhaber: Deutscher Marinebund
Bank: Kieler Volksbank
IBAN: DE68 2109 0007 0056 77 66 40
BIC: GENODEDF1KIL

Die gern gesehene Spende ist steuerlich absetzbar. Der Kontoauszug selbst gilt bis zu 300 Euro als Spendenbescheinigung. Für Beträge über 300 Euro wird eine separate Spendenbescheinigung übersandt. Dazu bitte im Betreff neben „Spende“ auch  Namen und Anschrift hinterlegen.

 

Ich persönlich möchte alle Kameraden bitten einen Beitrag zu leisten. Gerade wir, die wir in Einsätzen waren wissen, wie wichtig für Angehörige solche Stätten sind.

#Laboe #Marine #Geschichte #Navy #Gedenken #wirsindmarine #Spende #marineoffizier #Ehrenmal #Herr #Luftwaffe #Bundeswehr #Streitkräfte #wirdienendeutschland


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Bad Arolsen. Am 04.05.2017 überreichte Joachim Beumler (Regionaldirektor der Evangelischen Kirche in Kassel) Pfarrer Oswald Beuthert (Vorstand des Waldeckschen Diakonissenhauses) eine zweckbezogene Spende in Höhe von 2.000 €.

Das übergebene Geld stamme zum größten Teil aus dem Zweckvertrag „Gewinnsparen“, sagte Beumler bei der symbolischen Übergabe in der neu eingerichteten Kapelle des Helenenheimes. Joachim Beumler weiter: „ Wir freuen uns mit dieser Spende das Helenenheim unterstützen zu können.“ Oswald Beuthert bedankte sich im Namen des Waldeckschen Diakonissenhauses Sophienheim Bad Arolsen (WDS) für die Spende.

 

 

Das Spendengeld diene einem guten Zweck. Es fließe unter anderen in die künstlerische Ausgestaltung der neuen Kapelle. So käme das Geld Menschen, unabhängig von ihrer Konfessions- oder Religionszugehörigkeit, zu gute. Die Kapelle stehe den ganzen Tag über den Bewohnern des Helenenheimes und auch Gästen zur Verfügung. Täglich finde hier ein morgendlicher Gottesdienst statt, der Dank TV-Technik 1:1 direkt in die Zimmer übertragen werde. Damit hätten alle Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit am Gottesdienst teilzunehmen.

 

Der Raum, der als Mehrzweckraum konzipiert ist, kann sowohl als Kapelle, als auch als Festraum genutzt werden. Die künstlerische Gestaltung und Funktionalität käme bei den betagten Menschen des Hauses sehr gut an. Sie sehen die modernen Kunstelemente als ihre Kunst an, die nur für sie erschaffen wurde. (ws)

Titelfoto: Oswald Beuthert, Joachim Beumler und Wilfried Höhle in der neuen Kapelle des Helenenheimes[metaslider id=10234]