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Die Polizei Kassel musste leider 56 Führerscheine einbehalten. 26 Alkoholisierte und 30 unter Drogeneinfluss

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Schon vor einem Monat tauchte die Meldung auf, dass der Kommandeur des KSK, Brigadegeneral Markus Kreitmayr (HIER) mit 1,8 Promille unseren Straßenverkehr bereichert haben soll (HIER).

Werbeplakat der Bw. Ein Spruch, der nützlich gewesen wäre!

Normalerweise kommen aus solchen Dienstgradhöhen gern belehrend-wertvolle Kommentare, wie der Soldat zu sein hat, was er zu sagen hat und was er zu denken hat. Natürlich auch mal mit mehr oder weniger gut versteckten Drohungen versehen, die dann im untergebenen Volk als Befehl verstanden werden sollen ihre jeweiligen Untergebenen dahingehend zu drangsalieren. Natürlich alles für das höhere Ziel: der moralisch-ethischen Werthaltigkeit in genderfizierten und ökologisch schönen Umfeldern asoldatischer Tradition und Notwendigkeiten.

 

Hier hat Markus Kreitmayr in seiner Dienstzeit beim KSK besonders glänzen können. Er verstand es wie kein Zweiter in Calw ein neues Salem zu errichten und mit vorwegeilendem Gehorsam das KSK organisatorisch, ausbildungstechnisch und personell an die Wand zu fahren. Letzteres zwar nicht mit 1,8 Promille aber oft bis immer öfters einmal mit dem Glas in der Hand, wie aus dem Verband heraus zu hören ist.

Regionalkommandos und PRTs in AFG anno 2010

Dass hier dann auch mal gewisse Aktionen herauskommen können, die für Zivilisten anstößig und rechtlich bedenklich erscheinen, wie die anonyme Munitionssammlung, kann nur Zivilisten erschrecken. Denn diese Chance auf Ehrlichkeit und nachträglichen Anstand ist ein wesentliches Element von all dessen, was da militärische Tradition heißt und jahrhundertelang wirklich bereichernd war. Ehrlichkeit wurde belohnt, nie bestraft. Und der Erfolg dieser Maßnahme hat es bewiesen, dass Tradition noch etwas zählt. Auch und gerade beim KSK.

Was aber nicht geht ist die Heuchelei, die unter vdL und AKK in der Armee wie Unkraut um sich gegriffen hat. Werte zerstört hat und stets die Moral derer zum Ziel hatte, die geschworen haben auch und gerade für die freiheitlich-rechtliche Grundordnung wahrlich zu sterben! Und das war und ist beim KSK nicht nur dahingesagt… (HIER)

Doch wer leistungsunwillige Kameradenverräter, die auch gern mal weibliches Sanpersonal stalken eher glaubt als den Kameraden, die all das können, was diese Briefeschreiben gern gekonnt hätten, der hat in der Tat auch Grund zur Flasche zu greifen.

Bei Kreitmayr darf nun gerätselt werden, ob der Alkoholkonsum eine Art PTBS ist, die durch Traumata im Einsatz (immerhin war er Kommandeur TF47 in Nordafghanistan) erlitten wurde, oder erst seit seinem Versuch Kommandeur beim KSK zu spielen. Hier dann als direktes Trauma ständig mit völlig unfähigen und verblendeten Politidioten umgehen zu müssen.
Natürlich gibt es auch noch eine dritte Möglichkeit: es könnte ihm einfach schon immer besonders gut geschmeckt haben…
Und klar: die vierte Möglichkeit wäre, dass es ein einmaliger Fehltritt war… 

VDEV: MeS: Garten der Erinnerung

Nun wurde er turnusgemäß, wie die Bundeswehr vielstimmig versichert, querversetzt. Also ohne Beförderung mit einer anderen Aufgabe versehen, was normal ist, da er im KSK seine erste Verwendung als Brigadegeneral hatte.
Was aber absolut nicht normal ist, und uns Steuerzahler und stets belehrte Bürger wirklich nachdenklich stimmt, mag seine neue „Aufgabe“ sein… Er wurde zum offiziell zum Abteilungsleiter Einsatz in der Streitkräftebasis ernannt.
Nur gibt es da ein Problemchen unbedeutender Art. Denn diese Stelle hat seit April 2021 Brigadegeneral Georg Klein inne. Und das für minimal zwei Jahre.

Also wieder eine Nebelkerze, mit der AKK ihre desolaten Entscheidungen für Ideologie und wider dem KSK zu übertünchen versucht.
Oder hofft sie darauf, dass es ebenso unbemerkt bleibt wie die 22 Kameraden, die vom Dienst suspendiert, aber bei voller Bezahlung zu Hause ihrem „Dienst“ nachgehen, weil man sie für was auch immer beschuldigt hat, was zwar politisch geneigt aber rechtlich nicht haltbar ist?

Kleiner Exkurs: bisher wurde nur ein (1) KSK-Soldat jemals richterlich verurteilt. Ein Oberstabsfeldwebel, der Waffenteile, Munition und Sprengstoff bei sich im Garten vergraben hortete. Alle anderen wurden bisher – sogar über mehrere Instanzen! – freigesprochen.

Nun sitzt also ein Brigadegeneral mit B-Besoldung auf einem Dienstposten, den ein anderer innehat und macht was genau?? Bleistifte anspitzen?
Oder schreibt er die neue ZDv 1001/2 „Alkohol in der Bundeswehr“ und testet dabei als „hochrangiger Truppenversuch’ler“ die unterschiedliche Wirkung von „Schmierstoffen der Bundeswehr“ (Wodka, Cognac, Rum, Whisky, …) auf Einsatzfähigkeit im Dienstbetrieb. Dann könnte er sogar dienstlich Saufen und die Autofahrten als Testfahrten darstellen, solange er nicht im öffentlichen Straßenverkehr besoffen umhergurkt. Sogar mit Feldjägerabsicherung… Also eine Art betreutes Saufen. – Das hat nicht jeder!…

 

Natürlich hat auch jeder Spott seine Grenze, denn Alkoholismus ist eine Suchtkrankheit, wo ein schwacher Charakter auf Gründe trifft schwach zu sein. Hier ist Hilfe angeraten. Gerade und besonders dann, wenn es sich durch eine einsatzbedingte PTBS handelt, die jeden treffen kann. Natürlich auch und vielleicht auch gerade Generale.
Den Kommandeur der UN-Mission in Ruanda fand man in Folge der Ereignisse des Genozids in Burundi/Ruanda an den Tutsi Jahre später als Obdachlosen auf einer Parkbank in Brüssel. Ein menschliches Wrack, das nicht mit der Tatsache im Angesicht der Ermordung von 800.000 bis 1,2 Millionen Tutsi nichts hat machen zu können, klargekommen ist. Nicht klarkommen konnte, wenn man ehrlich sein will.

 

Was auf Markus Kreitmayr zutrifft möge nun der Staatsanwalt abschließend klären. Sollte er aber ein Hobbytester für alkoholische Getränke sein, ist ein zbV-Dienstposten auf B-Ebene dem steuerzahlenden Bürger nicht vermittelbar.
Und den durch ihn in anderen Fällen wie auch immer gebrandmarkten Kameraden beim KSK mit absoluter Sicherheit auch nicht. Da frisst die Revolution nun ihre Kinder!

Was aber auf jedem Fall zu empfehlen wäre, wäre so ein Treffen in anonymen Kreis, wo man sich als „Ich bin der Markus, und ich bin Alkoholiker“ vorstellt. Denn 1,8 Promille entsprechen nicht dem Verantwortungsbewusstsein, das der Bürger wie auch der unterstellte Soldat an einen General hat. Haben kann und darf!

Und das hat auch nichts mit zweierlei Maß zu tun. Es ist exakt der moralisch-ethische Maßstab, den er selbst beim KSK bei seiner „Reformation und Umgestaltung“ angelegt hat. –SIC!

 

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf

 

 

P.S.: Der Wiki-Eintrag von General Kreitmayr ist inzwischen ohne Foto. Ich fürchte, so lässt sich das Problem nicht lösen. Kann mich aber irren… SIC!

 

Auch:
Was stimmt nicht beim KSK – Vielleicht nur der Verdacht?

 

 

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Wenn die Inflation dem Konto zu Leibe rückt wird jede Kapitalanlage zum Spielball der Notenbank. Nicht jedoch dieser Armstrong Siddeley 5000 Streamline aus dem Jahre 1934. Es ist einer von nur noch fünf (5!) existierenden Fahrzeugen dieses Types und wohl der einzige, der noch den originalen Aluminiummotor hat.

 

Kasaan Times: Typenschild Siddeley 5000

„Es ist ein unbestrittenes Juwel der Autokonstruktion. Ein Fahrzeug für die Ewigkeit. Das Prestigeobjekt der britischen Oberklasse“, schreibt die Kasaan Times (HIER) und hat Recht.

Man denkt, dass solche Autos in Museen stehen und der Öffentlichkeit zugänglich sind. Man sie bestaunen kann. Doch das stimmt nicht. Vier von den noch fünf existierenden Autos sind sind im Privatbesitz. Und hier steht nun eines zum Verkauf. Als Sammelobjekt aber auch als Kapitalanlage.

 

 

 

Kasaan Times: Siddeley 5000 Cockpit

Wenn eines offensichtlich wird, dann die Tatsache, dass die EZB durch ihre Geldpolitik die größte Inflation hervorgerufen hat, die es seit vierzig Jahren gab. Grund genug dafür zu sorgen, dass das zunehmend wertlose Spielgeld, auch gern als Euro bezeichnet, in Investments fließt, die wertbeständig sind. 

Und was ist wertbeständiger als einmalige und absolut rare Objekte, deren historische Eleganz eine eigene Welt beschreiben. Eher schon definieren… als Lifestyle wie auch als Anspruch.

 

 

 

Kasaan Times: Siddeley 5000 Motorblock

Viele Investoren haben erkannt, dass Edelmetalle keinen Schutz vor der staatlichen Krake bieten, denn das Verbot privatem Edelmetallbesitzes schwebt über allem, seitdem die EZB vom goldgestützten Kryptoeuro fabulierte.

Der Immobilienmarkt hat wie auch der Aktienmarkt schon eine Blasenform angenommen, wo es kaum noch Schnäppchen gibt; wohl aber zunehmende Risiken aller Art.

 

 

 

 

 

Kasaan Times: Siddeley 5000

Kunst hat auch schon als Anlage eine Dimension angenommen, die verdächtig nach Überhitzung riecht.

Warum also nicht nach Objekten suchen und in sie investieren, die eine eigene Linie definieren. Mitunter auch dem Investor eher gerecht werden, der neben Wertstabilität vielleicht auch noch etwas haben will, an dem er Spaß hat. Nicht zum rumfahren, wohl aber zum genießen.

 

 

 

Natürlich ist so ein Automobil (wir nennen es besser nicht schnöde „Auto“…) nicht für den Inhalt der Portokasse zu haben. Dafür muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen oder auf den Lottogewinn samt Zusatzzahl hoffen.

 

Kasaan Times: Siddeley 5000 Federung (Aufsicht)

Und während in Europa der Markt noch überschaubar ist, haben Investoren in China, Russland und im arabischen Raum schon lange die eigene Eleganz dieser Anlageform erkannt und für sich wahrgenommen.

Man kann nur hoffen, dass Museen dieses Fahrzeug erwerben und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Vielleicht in einer Reihe mit dem Bugatti Royal und anderen Wundern der Technik vergangener Jahrzehnten stehend. 
Wo man staunend zur Kenntnis nehmen kann, was so alles schon in den 30er eingebaut worden ist, was erst Jahrzehnte später zunächst zur Sonder- und dann zur Serienausstattung wurde.

 

 

Wir geben zu, dass dieses Invest nicht gerade für Normalverdiener möglich ist, wollten aber einmal auf dieses herrliche Automobil hinweisen, das es vermutlich niemals in ein öffentlich zugängliches Museum schaffen wird. 

 

 

 

Zur Inflation:

Hurra, die Inflation ist da!

 

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Wie der Hessische Rundfunk am gestrigen Tag bereits mitteilte, startet die Verhandlung zur abscheulichen Tat bereits am 03.05.2021 in Kassel vor dem Landgericht. 

Am 24.Februar 2020 war ein 30jähriger Mann mit seinem Mercedes C-Klasse Kombi mutmaßlich vorsätzlich in den Karnevalsumzug der Nordhessischen Kleinstadt Volkmarsen

gefahren.

Das Fahrzeug ist regelrecht durch die Menschenmassen gepflügt und hat zahlreiche Menschen zum Teil sehr schwer verletzt.

Der Mann wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen und wurde zu seinem Schutz und zum Schutz des Verfahrens nach Frankfurt in die dortige JVA überstellt.

Am 03.05.2021 beginnt nun die Verhandlung gegen den Mann der zu seinen Motiven nach wie vor schweigt. 

Ich selbst war damals vor Ort und bin wie ein WUnder unverletzt geblieben. Meinen damaligen Augenzeugenbericht lesen sie unten:

 


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https://nordhessen-journal.de/2020/02/24/augenzeugenbericht-zur-tat-in-volkmarsen/

https://nordhessen-journal.de/2020/02/24/ermittlungen-der-generalstaatsanwaltschaft-frankfurt-am-main-und-der-hessischen-polizei-wegen-des-verdachts-eines-versuchten-toetungsdelikts-in-volkmarsen/

https://nordhessen-journal.de/2021/02/15/ja-der-karneval-das-ist-unser-leben-denn-nur-im-karneval-kanns-echte-freude-geben-doch-es-kam-alles-anders-ein-jahr-nach-der-tat-in-volkmarsen/

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Nach einem nahezu perfekten Start in die Saison 2021 bei der Rallye Monte-Carlo strebt das Toyota Gazoo Racing World Rally Team ein weiteres Topergebnis an. Die Arctic-Rallye Finnland feiert ihr Winterdebüt in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und findet vom 26. bis zum 28. Februar statt. Sie ersetzt die Rallye Schweden, die aufgrund der Covid-19-Pandemie abgesagt wurde.

Das Team rund um Teamchef Jari-Matti Latvala will in dessen Heimatland die erfolgreiche Bilanz des Yaris WRC auf Schnee und Eis fortführen. So konnte Toyota Gazoo Racing in den vergangenen vier Saisons drei Siege bei der Rallye Schweden verbuchen, die unter normalen Umständen traditionell ein Winter-Highlight im WRC-Kalender darstellt.

Nach seinem achten Monte-Carlo-Rekordsieg führt Sébastien Ogier die Meisterschaft knapp vor seinem Teamkollegen Elfyn Evans an, der 2020 die Rallye Schweden für Toyota Gazoo Racing gewann. Kalle Rovanperä ist Vierter im Gesamtklassement und freut sich auf das Bonus-Event in seinem Heimatland neben dem gewohnten Besuch der Meisterschaft zur Jahresmitte.

Entstanden aus der Arctic Lapland Rallye, die jedes Jahr im Januar in der Region stattfindet, wird die Veranstaltung in Rovaniemi – der Hauptstadt der nördlichsten Region Finnlands – ausgetragen, wobei einige Prüfungen innerhalb des Polarkreises stattfinden. Der Ort verspricht großartige Winter-Rallye-Bedingungen, mit gefrorenen Straßen und hohen Schneebänken links und rechts der Straßen. Spezielle Spikereifen sorgen für den nötigen Grip und ermöglichen Topgeschwindigkeiten der gesamten Saison.

Die Rallye wird in einem verkürzten Modus mit zehn Prüfungen und insgesamt 251,08 Wertungskilometern ausgetragen. Nach dem Shakedown am Freitagmorgen folgt ein anspruchsvoller Start mit zwei Durchgängen über die längste Prüfung der Rallye, die 31,05 Kilometer lange Sarriojärvi-Prüfung. Dabei findet der zweite Durchgang nach Einbruch der Dunkelheit statt. Der Samstag ist der längste Tag der Rallye, mit einer Schleife von drei Prüfungen, die jeweils nach dem Mittagsservice mit einem weiteren Zieleinlauf bei Dunkelheit wiederholt werden. Der letzte Renntag am Sonntag besteht aus zwei Durchgängen über die Aittajärvi-Prüfung, letztere als Power Stage.

„Unser Ergebnis bei der Rallye Monte-Carlo war ein besonderer Start in die Saison und ich war wirklich glücklich darüber, wie gut das Team zusammenarbeitet“, sagt Teamchef Jari-Matti Latvala. „Jetzt freuen wir uns auf die erste Arctic-Rallye Finnland als Lauf der WRC. In den letzten Jahren wurde viel darüber gesprochen, wie großartig die Veranstaltung als WRC-Lauf mit Schneegarantie sein könnte. Dieses Jahr hat sich die Gelegenheit plötzlich ergeben und alle Beteiligten haben einen großartigen Job gemacht, um das Event in sehr kurzer Zeit zu realisieren. Ich bin mir sicher, dass es im Fernsehen fantastisch aussehen wird, mit dem reinen weißen Schnee und der strahlenden Sonne. Typisch für Lappland sind sehr lange, schnelle Kurven, in denen man viel Zeit verlieren kann, wenn man sich nicht sicher fühlt, daher ist die Stabilität des Autos sehr wichtig. Für uns wird es wahrscheinlich ein bisschen mehr Druck geben als sonst, weil es ein Heimrennen ist, da unser Auto auf finnischen Straßen mit diesen Bedingungen entwickelt wurde. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir damit umgehen können.“

 

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Original Content von: Toyota Deutschland

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Autoreifen richtig lagern und pflegen um die Lebensdauer zu maximieren

Zweimal jährlich verlangt die Witterung, die Autoreifen zu wechseln. Jedes Mal wird der demontierte Satz eingelagert. Ein geeigneter Lagerort garantiert den guten Erhalt der Reifen. Einige Vorbereitungen und die beste Position tragen ebenfalls dazu bei. Geringer Aufwand und wenige Details erzielen große Wirkung.

Abmontieren und vorbereiten

Im Herbst und im Frühjahr ist Reifenwechselzeit. Wer sich nach der Demontage etwa eine Stunde Zeit nimmt, kann viel für den guten Erhalt der Autoreifen tun. Kleine Markierungen erinnern an die Position. Die einzelnen Reifen werden mit Wasser abgespritzt und abgebürstet. Bei Bedarf kann Neutralseife oder ein sanftes Spülmittel verwendet werden. Alkohol-, lösemittel- und ölhaltige Reiniger schaden dem Reifengummi. Nach dem Trocknen lässt sich der Reifen rundherum gut prüfen und Steinchen aus den Profilrillen entfernen. Reifen kann man hier bestellen wenn irreparable Schäden wie Risse, Beulen und abgefahrenes Profil entdeckt werden. Jetzt steht dem sachgerechten Einlagern am richtigen Ort nicht mehr im Weg.

  • Markieren (hr=hinten rechts, vl=vorne links, hr, vr, rr=Reserverad)
  • Säubern
  • Prüfen auf Beschädigungen
  • Fremdkörper (Steinchen) aus Profil entfernen
  • Luftdruck um 0.5 bar erhöhen
Eigenschaften des Lagerorts

Bei der Auswahl des Lagerorts spielen die Ansprüche und Eigenschaften von Gummi beziehungsweise Kautschuk die wichtigste Rolle. Die Reifensubstanz erhält sich unter folgenden Bedingungen am besten:

  • Trocken (unter sechzig Prozent Luftfeuchtigkeit)
  • Dunkel (keine Sonneneinstrahlung und schädliches UV-Licht)
  • Kühl (zwischen fünf und zwanzig Grad Celsius)

Es gibt einige versteckte Fallstricke, die beim Reifeneinlagern nicht immer auf Anhieb auffallen. So betont beispielsweise die DEKRA den schädlichen Einfluss von Geräten und Maschinen, die Ozon produzieren. Auch Feuchtigkeit und Wärme schaden. Folgende Lagerorte eignen sich nicht:

  • Feuchte und klamme Kellerräume
  • Wasch- und Trockenkeller
  • Winterreifen in der heißen Garage im Sommer
  • Räume mit Geräten und Maschinen (Heizungskeller, Werkstatt, Pumpenraum)
Lagerart und Position

Keine gute Idee: So sollte man seine Autoreifen überlängeren Zeitraum nicht liegen lassen

Große Bedeutung kommt der mechanischen Belastung beziehungsweise Entlastung der Autoreifen zu. Grundsätzlich unterscheiden sich die Ansprüche für Reifen mit und ohne Felgen. Ohne Felge sind die Gummiringe natürlich instabiler. Sie werden aufgestellt, idealerweise aneinander gelehnt und etwa einmal monatlich gedreht. Reifen mit Felge sollten nicht auf diese Art gelagert werden. Sie lassen sich gut aufhängen oder waagerecht stapeln. Spezielle Felgenbäume und Wandhaken sorgen für schonende Aufbewahrung bei geringem Platzbedarf.

Autoreifen mit Felge lagern:

  • Nicht stehend
  • Aufhängen an Felge
  • Ventile einpacken
  • Waagerecht und passgenau stapeln (maximal vier Reifen)

Autoreifen ohne Felge lagern:

  • Nicht stapeln und flach aufeinanderlegen
  • Nicht aufhängen
  • Senkrecht aufstellen
  • Regelmäßig drehen
Instandhalten und Pflegen

Am Lagerort sollten keine Tiere Zugang haben, da Tierurin das Gummi und Felge beschädigen. Auch Ungeziefer sollte ausgeschlossen werden können. Schutzhüllen aus Kunststoff sollten nur gut belüftet über den Reifen ausgebreitet werden. Ein gelegentliches Abstauben und Entfernen von Spinnen- und Staubfäden schadet nie. Wenn sich zuhause kein geeigneter und sicherer Lagerort anbietet, übernehmen manche Reifenhändler und Werkstätten das. Um die unversehrte Rückgabe abzusichern, bietet der ADAC ein Protokollvordruck als PDF zum Herunterladen an.

Was beim Reifen einlagern noch auffallen kann

Wer Autoreifen demontiert und einlagert, hat auch immer gleich eine gute Gelegenheit, mögliche Defekte nachzuverfolgen, die nicht unmittelbar mit dem Reifen zu tun haben. Sowohl um Ostern herum als auch im Oktober lassen sich folgende Sichtkontrollen ausführen:

  • Ungleichmäßig abgefahrene Reifenprofile (Radaufhängung, Stoßdämpfer)
  • Zustand der Bremsscheiben
  • Durch händisches rollen lassen das Beobachten des geraden Laufs (Unwuchtkontrolle)
  • Korrosion und Rost an der Felge einschließlich der Innen- beziehungsweise Rückseiten

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