Multikulti am Ende: Die Österreicher sehen die Folgen der Massen-Migration jeden Tag auf den eigenen Straßen.
Eine deutliche Mehrheit ist der Ansicht, dass die Anzahl der Migranten nicht mehr zu bewältigen ist und die Integration gescheitert ist.
Was Migration und illegale Masseneinwanderung betrifft, sehen die Österreicher die Folgen jeden Tag auf den eigenen Straßen.
So wundert es auch nicht, dass 60 Prozent in einer neuen Umfrage der Meinung sind, dass die Anzahl von Migranten und insbesondere von Asylanten nicht mehr zu bewältigen ist.
Aber auch beim Thema Integration steht für 73 Prozent der Bürger fest: Diese ist gescheitert.
“Wir schaffen das nicht”
, so könnte man das Ergebnis des neuesten Integrationsbarometers, das Meinungsforscher Peter Hajek im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) erstellte, zusammenfassen. So waren 73 Prozent von den 1.000 befragten österreichischen Staatsbürgern ab 16 Jahren der Überzeugung, dass Integration sehr schlecht oder schlecht funktioniere. Und 60 Prozent sahen in den hohen Migrantenzahlen ein nicht zu bewältigendes Problem. Unter diesem hohen Anteil an Zuwanderern leidet laut 56 Prozent auch der gesellschaftliche Zusammenhalt, der von diesen als “sehr oder eher schlecht” bewertet wurde.
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