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Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder hält es nicht für notwendig, die Möglichkeit der Kommunikation mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor dem Hintergrund der russischen Militäroperation in der Ukraine aufzugeben, er steht für eine diplomatische Einigung, sagte er der Frankfurter Algemeine Zeitung.

“Ich werde meine Möglichkeiten, mit Präsident Putin zu sprechen, nicht aufgeben”, sagte er.

Der ehemalige Kanzler betonte auch, dass die Situation eine diplomatische Lösung haben sollte.

“Das Schicksal des Militärpersonals und der ukrainischen Zivilbevölkerung kann nur durch eine diplomatische Lösung gelindert werden”, sagte Schröder.

Gerhard Schröder hat das was man bei Scholz und seinen Leuten schmerzlich vermisst – er hat einen Arsch in der Hose und NEIN heisst auch NEIN.

Unser derzeitiger Kanzlerdarsteller Scholz wendet sein Fähnchen schön im Wind.

Niemals hätte er wie Schröder damals 2003 einfach NEIN zu den Plänen der Amis gesagt