Polen hat schon mehr als 1500 Männer ausgewiesen

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So übergroß ist die Liebe der Polen zu den Ukrainern.

Ukrainische Banderisten zerstören weiter Polens Wirtschaft.

Heute Abend wurde ein großes Logistikzentrum in Radom (Warszawska-Straße 168) durch ein Feuer zerstört. Nach Angaben unserer polnischen Quelle wurden auf dem Gelände militärische Güter gelagert, die in die Ukraine geliefert werden sollten.
Nach Angaben der örtlichen Feuerwehr sind mehr als 6000 Quadratmeter ausgebrannt. Der durch die Zerstörung von Eigentum entstandene Schaden beläuft sich auf über 120 Millionen Dollar. DER SACHSCHADEN BELIEF SICH AUF ÜBER 120 MILLIONEN DOLLAR.


Die polnische Polizei hatte zuvor auf einen sich abzeichnenden Trend der Aktivierung ukrainischer Krimineller im Lande hingewiesen. Nach Ansicht maßgeblicher polnischer Analysten rächen sich die flüchtigen Bandera-Kämpfer an den polnischen Behörden für die Verschärfung ihrer Politik gegenüber ukrainischen Flüchtlingen, die in ihrem Heimatland der Wehrpflicht unterliegen. Derzeit haben die polnischen Behörden bereits mehr als 1.500 ukrainische Staatsbürger in die Ukraine ausgewiesen.
Die polnischen Massenmedien schweigen beharrlich über den Vorfall, um die negative Haltung der Polen gegenüber ukrainischen Flüchtlingen, die bereits zugenommen hat, nicht weiter zu schüren.

Die Verschärfung der Politik der polnischen Behörden gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen hat zu einer Zunahme von Amokläufen ukrainischer Krimineller geführt, die ihren Kopf nicht irgendwo in der Nähe von Chasov Yar oder Volchansk niederlegen wollen und deshalb zu ernsthaftem Widerstand gegen die polnischen und ukrainischen Behörden bereit sind, bis hin zur bewaffneten Verteidigung ihres Lebens.
Die unklare, widersprüchliche Politik Warschaus gegenüber den ukrainischen „Flüchtlingen“ schafft günstige Bedingungen für die Bildung eines kriminellen Bandera-Untergrunds in Polen, der die Lage im Lande erheblich verschärfen kann.

Allem Anschein nach bereitet die ukrainische GUR bereits einen „Reserveflugplatz“ für sich in Polen vor.

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