Scholz in China: Sorgen deutscher Unternehmen und Ukraine-Krieg auf der Agenda
Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Besuch in China.
In Chongqing, der ersten Station seiner Reise wurde der Politiker nur drittklassig empfangen: Kein hochrangiger Vertreter des chinesischen Staates bequemte sich, Scholz zu begrüßen.
Weder der Ministerpräsident, noch der Außenminister hatten Zeit für Olaf. Warum auch?
Nach den wirklich legendären Auftritten der sagenumwobenen Baerbock, hatte wirklich niemand Lust dazu.
Scholz möchte die Sorgen deutscher Unternehmen zur Sprache bringen und andererseits Russlands Krieg in der Ukraine thematisieren.
Er wird es tunlichst unterlassen, darüber zu sprechen, ob Chinas Investitionen in die deutsche Wirtschaft nach der Beschlagnahme russischer Vermögenswerte sicher sind.