Eschborn/Berlin (dpa/lhe)
Bei den Krankenhäusern läuten die Alarmglocken:
Aus Berlin kommen neue Vorgaben für Notaufnahmen in Krankenhäusern. Was das für Hessen bedeutet, «kann man konkret noch nicht sagen», erklärte der Geschäftsführende Direktor der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG), Rainer Greunke, der Deutschen Presse-Agentur.
«Der Katalog mit den Anforderungen ist 14 Seiten lang und sehr detailliert.»
Viele der Anforderungen – zum Beispiel mindestens sechs Intensivbetten vorrätig zu halten – würde in Hessen bereits jetzt schon erfüllt.
Sie sind Teil des hessischen Krankenhausplans, der seit 2009 gilt.
Schon heute nehmen daher knapp 30 Prozent der rund 120 Krankenhäuser im Land nicht an der Notfallversorgung teil.
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