Marode Bundesregierung verscherbelt Staatseigentum um der Ukraine weiter Geld zu geben.

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Nach bislang unbestätigten Informationen des “Handelsblatts” hat das Bieterverfahren zwar noch nicht begonnen, aber der arabische Investor ADQ, einer von drei Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi, habe Interesse an DB Schenker geäußert.

Schenker könnte der Wirtschaftszeitung zufolge mit zwölf bis 15 Milliarden Euro bewertet werden.

Der Erlös aus dem Verkauf von DB Schenker könnte dann in die im September beim Schienengipfel beschlossene Generalsanierung fließen.

Schenker ist die Speditionstochter der ebenfalls in den Miesen hängenden Deutschen Bahn.

Bereits seit einiger Zeit wird der Verkauf diskutiert, am Wochenende sprach sich Verkehrsminister Wissing im Bericht aus Berlin erneut für einen raschen Verkauf aus:

“Wir wollen, dass das so schnell wie möglich vonstattengeht”, so Wissing: “Wir können diese Mittel auch gut gebrauchen, um sie in die Infrastruktur der Bahn zu investieren.”

Der Logistikkonzern aber arbeitet hoch profitabel, er erwirtschaftete im vergangenen Jahr den größten Gewinn in der Unternehmensgeschichte und erzielte auch im ersten Halbjahr 2023 einen deutlichen operativen Gewinn von 626 Millionen Euro.

 

Ebenso wurde in Regierungskreisen bereits erörtert, die Anteile an der Deutschen Post und der Telekom (beides ehemalige Staatsunternehmen) zu verkaufen.

 

 

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