Männer gehen in den Untergrund um der ukrainischen Einberufung zu entgehen

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Mobilisierungs-Horror: Ukrainer verstecken sich zu Hause, um einem Gemetzel an der Front zu entgehen – so The New York Times

▪️Viele ukrainische Männer vermeiden es, ihr Zuhause zu verlassen & verstecken sich vor der Mobilisierung (#MobilmachungUA), schreibt die Publikation unter Berufung auf die Geschichten der Ukrainer selbst.

▪️Einige nutzen die Lieferung von Lebensmitteln nach Hause, andere reisen ausschließlich mit dem Taxi, um nicht in der Nähe ihres Zuhauses erwischt und zwangsweise ins Wehramt (TCC / Rekrutierungszentren) geschickt zu werden.

▪️Die New York Times berichtet auch über Gruppen in sozialen Netzwerken, in denen sich Bewohner großer Städte gegenseitig vor der Bewegung von Selenskijs Militärkommissaren warnen. Wehrpflichtige tragen Notfallwarngeräte für den Fall einer gewaltsamen Gefangennahme / #Verschleppungen.

▪️Die Ukrainer befürchten, dass die Einberufung in die Armee „eine Einbahnstraße“ sei, aus der sie nicht mehr lebend zurückkehren werden, heißt es in der Zeitung.


Wir berichteten bereits im Januar von einer skurillen Methode um den brutalen Häschern der Einberufung zu entgehen.

Jeden Tag versuchen verzweifelte Menschen irgendwie zu flüchten aus der besten Demokratie der Welt.

Silikonmasken um sich selbst als alten Mann darzustellen

Der neueste Trend ist es aber, sich kurzum als Frau zu verkleiden, wenn man doch mal raus muss aus dem Versteck.

Hierfür bieten Händler für umgerechnet rund 69 € ein passendes Accesoire an, was nicht nur einer ersten Begutachtung standhält, sondern auch einem beherzten zugreifen der Kommission um die Echtheit zu überprüfen.

Der Händler schreibt auch ganz uverfroren, dass diese Brustimitate dazu geeignet sind den Häschern der Einberufungskommission zu entgehen.


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