Der deutsche Autor und Russland/Ukraine Kenner Thomas Röper war selbst mehrfach in der Ukraine, auch jetzt zur Krise!
Er bewegte sich dabei nicht im üblichen Pressepool, der vorbereitete Leichen präsentiert bekam, sondern ist mit der ebenfalls deutschen Journalistin Alina Lipp direkt im Donbas unterwegs gewesen.
Wenn man sich Filmbeiträge anschaut, die die beiden mit der Handykamera gefilmt haben, sieht man auch, dass es Sinn macht eine Schutzweste zu tragen und einen Helm.
Manche geradezu lächerliche Darstellerungen von Reportern haben wir bereits sehen müssen, bei denen normal gekleidete Personen aus Versehen ins dramatisch inszenierte Bild liefen.
Thomas Röper betreibt ebenfalls ein Webmagazin namens ANTI-SPIEGEL
Warum aber Anti-Spiegel?
Er selbst schreibt dazu:
Er selbst schreibt weiter, dass er sich in Medienkritik als Gegengewicht versteht.
Gerade in Zeiten, in der die Medien nur noch aus einem EInheitsbrei bestehen, ist dieses Anliegen besser und wichtiger denn je.
DIe großen Medienhäuser sind fast sämtlichst Mitglieder der Atlantik-Brücke (einer Interessenvertretung der Amerikaner)
Selbst ARD,ZDF und alle angeschlossenen Funkhäuser sind in dieser wahrscheinlich bezahlten Mitgliedschaftbestens vertreten.
(das bedeutet nicht, dass sie dafür bezahlen müssen osndern Geld bekommen für ihre Unwahrheiten)
Im heute vorgestellten Artikel von Thomas Röper möchte er ihnen die abenteurlichen Argumentationen der Deutschen Medien vorführen zum Thema AZOV.
Wir selbst verweisen gleichzeitig nochmals gerne auf das Zitat des ZDF “JournalistenClaus Kleber, der deutlich sagte, “Es gibt diese Nazis in der Ukraine nicht”
Hier nun der Artikel von Thomas Röper vom Anti-Spiegel
https://www.anti-spiegel.ru/2022/trotz-titelbild-mit-nazi-symbolen-die-welt-bestreitet-dass-asow-ein-neonazi-bataillon-ist/
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