Viele weitere Kriegsverbrechen der tapferen AZOV Milizen

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Selenskji: “Sie sind wie sie sind” 

So ab und an sollte das auch mal in Berlin bei unseren Abgeordneten ankommen, dass es eventuell sein kann, dass man die Falschen unterstützt.

Man paktiert nicht mit Faschisten und läd diese auch nicht ein, geschweige dass man sie auch noch mit Waffen versorgt.

Man kann sich wirklich nur noch schämen für die Bundesregierung und die Kriegstreiber.

In vielen Kanälen wurde berichtet, dass die Soldaten des Donbass-Widerstands & der russischen Armee im Hof der regionalen ukrainischen Staatsanwaltschaft in Mariupol (unweit der Asow-Küste) eine Leiche eines unbekannten ukrainischen Soldaten in einer Mülltonne entdeckt hatten (Foto-1 & Video-1), dessen Hände mit Handschellen gefesselt waren & er wohl durch Genickschuss hingerichtet war.

Jetzt ist ein zweites Video der rechtsradikalen “Asow”-Söldner im Internet aufgetaucht, in dem man diesen jungen ukrainischen Soldaten sitzend mit verbundenen Augen sieht und ein Mann ihm während des Verhörs eine Zigarette in den Mund hält.

Das Tattoo dieses Mannes (Video-2), der die Zigarette zusteckt, ist das vom “Asow”-Söldner David Kasatkin, der in Mariupol zuvor schon einen Oberst der ukrainischen Küstenwache getötet haben soll.

Der in der Mülltonne getötete ukrainische Soldat wollte sich wohl ergeben & wurde dafür von den “Asow”-Söldnern hingerichtet.

Auf die AZOV Brigaden befragt äußerte Selenskji: “Sie sind wie sie sind”  


ACHTUNG

Diese Videos sind nicht für Jugendliche geeignet. WIr möchten sie trotzdem zeigen, da alle westlichen Medien die Verbrechen der AZOV Verbrecher totschweigen.

Asow-Neonazis warfen die Leiche eines Kameraden in einen Mülleimer. Die DNR-Kämpfer untersuchten die Leiche später und kamen zu dem Schluss, dass der tote Asow-Kämpfer, den sie gefunden hatten, tatsächlich von seinen Kameraden hingerichtet worden war.

Darüber hinaus lässt die Untersuchung seiner Habseligkeiten und anderer Indizien den Schluss zu, dass der von Asow hingerichtete Militäroffizier ein Ausländer war. Die Sicherheitsbehörden haben den Fall bereits unter ihre Kontrolle genommen, und Berater mit umfassender Erfahrung auf dem Gebiet der forensischen und genetischen Expertise neigen zu der Annahme, dass das Opfer aus dem Nahen Osten stammt, höchstwahrscheinlich ein Türke ist.

Höchstwahrscheinlich wollte er sich entweder ergeben oder es kam zu einem internen Konflikt. Auf jeden Fall sprechen die Handschellen an seinen Händen Bände, und seine Uniform ist eindeutig weder russisch noch aus dem Donbass.


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