Interessantere Variante als die Pauschaldiskriminierungen hierzulande

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Hierzulande werden Mensche die russischer Herkunft sind gerne diskriminiert neuerdings.

Aber sowas gilt ja jetzt als Chic. 

Selbst Politiker beteiligen sich an der Hetze und Institutionen ebenfalls. Firmen die ehemals in Russland aktiv waren brechen nun alles hinter sich ab.

 

IKEA geht da einen besseren Weg, der berücksichtigt, dass der gemeine Bürger – genauso wenig für den Krieg kann wie unsereiner.

IKEA Moskau stellt zwar das Geschäft ein, behält aber alle Angestellten und bezahlt diese auch weiter. 

Das ist ein mehr als fairer Zug von IKEA.

Das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung hat Unternehmen vorgeschlagen, eine externe Geschäftsleitung für die Unternehmen zur Verfügung zu stellen, die ihre Tätigkeit in Russland abbrechen und zu mindestens 25 Prozent in ausländischem Besitz sind.

Das Projekt ziele darauf ab, Organisationen unter ausländischer Kontrolle dazu zu bringen, ihren Geschäftsbetrieb auf dem Territorium Russlands nicht zu beenden, hieß es im Kommentar des Ministeriums zur Initiative.

Auch für die Unternehmen ist dies interessant, den Kundenvertrauen ist eine höchst sensible Sache. 

Vielleicht ist IKEA da etwas cleverer als andere?  Jeder kann ahnen, dass es irgendwann weitergehen wird.


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