Huskies lassen Weisswasser keine Chance und gewinnen 5:2

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Am gestrigen Mittwochabend, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, spielten die Kassel Huskies vor heimischer Kulisse gegen die Lausitzer Füchse. 

Das erste Drittel begann und in der zweiten Spielminute – gleich das erste Tor des Abends für die Huskies. Sam Povorozniouk (91) traf auf Zuspiel von Corey Trivino (86) und Toni Ritter (17). Damit stand es 1:0.

Zwölf Spielminuten waren vergangen, als Richard Mueller (61), wegen eines zu hohen Stockes, auf die Strafbank, für zwei Minuten, musste. 

Das Powerplay verging ohne einen Treffer, jedoch trafen die Füchse aus Lausitz 2:40 Minuten vor der ersten Drittelpause. Ein Ausgleich. Damit stand es 1:1. 

Jannik Woidtke (64) durfte, zwei Spielminuten vor der ersten Drittelpause, noch auf die Strafbank, für die Kassel Huskies, wegen eines Late Hits.

 

Die Strafe verging und auch das erste Drittel endete damit und es ging in die erste Drittelpause. 


Das zweite Drittel begann und die ersten zehn Spielminuten kamen einem vor als hätten beide Mannschaften den Elan an der Partie verloren. 

 

Dann der Treffer zum 2:1 von Sébastien Sylvestre (10) auf Zuspiel von Michi Christ (13) und Toni Ritter (17). 

Vier Spielminuten vor Schluss dann erneut eine Strafe für die Kassel Huskies. Sébastien Sylvestre (10) durfte, für zwei Spielminuten, auf die Strafbank, wegen des zu hohen Stockes. 

Kurz darauf durfte dann ein Lausitzer, Kuschel (21), wegen zu vielen Spielern auf dem Eis, auf die Strafbank. 

Es stand weiterhin 2:1 für die Huskies und mit diesem Spielstand ging es in die zweite Drittelpause.


Das dritte und damit letzte Drittel begann in Überzahl, da Kuschel (21) noch immer auf der Strafbank sitzen musste.

Während dieser Überzahl traf Adriano Carciola (29) auf Zuspiel von Sébastien Sylvestre (10) und Tyler Gron (37) zum 3:1. 

Nach vier Spielminuten im dritten Drittel dann erneut ein Treffer für die Huskies. Corey Trivino (86) traf auf Zuspiel von Richard Mueller (61).  Immerhin stand es nun 4:1 für die Huskies

Kurz darauf verkürzte Lausitz mit einem Treffer auf 4:2. 

Es blieben zwölf Spielminuten, als einer der beiden Schiedsrichter mit dem Puck getroffen wurde notärztlich behandelt werden musste. Er wurde dann später auch noch vom Rettungswagen abgeholt und in ein Krankenhaus gefahren. (Wir wünschen ihm an dieser Stelle gute Besserung.

Das Schiedsgericht entschied, dass ohne Ihn und mit dem verbliebenen Schiedsrichter weitergespielt wird. 

Richard Mueller (61) durfte wegen Beinstellen auf die Strafbank und nur eine Spielminute später kam Boiarchinov (8), für die Füchse, hinzu. 

Doch auch dieses Powerplay vergingen ohne einen Treffer. 

Gute zwei Spielminuten vor Ende nahm Lausitz dann den Goalie raus und die Huskies erzielten erneut einen Treffer. 

Mike Little (55) traf auf Zuspiel von Sébastien Sylvestre (10) und Tyler Gron (37). 

Mit diesem Spielstand von 5:2 endete die Partie und die Huskies behielten 3 Punkte in Kassel. 

 

Insgesamt zu würdigen ist die Einzelleistung vom Torhüter der Kassel Huskies an diesem Abend. Leon Hungerecker zeigte eine wirklich bravouröse Leistung und einige absolut großartige Paraden. Ohne diese gute Leistung, wäre das Spiel sicher nicht so ausgegangen.


 

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