Habeck fordert neue Schulden gegen die Schuldenbremse

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Dass der amtierende Bundeswirtschaftsminister nicht all zu viel Ahnung von Wirtschaft hat, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein.

Nun aber fordert er im deutschen Bundestag ein Sondervermögen(Schulden/Kredit) – gegen die Schulden der Schuldenbremse.

Sowas muss man nicht verstehen.

Die Wirtschaft geht den Bach runter, faktisch das ganze Land.

©Statista

Die Zahl der Auswanderer aus Deutschland ist seit Jahren steigend, trotzdem haben wir mehr Zuzug als Wegzug.

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Abwandernden zumeist gut ausgebildet waren.

Durch die Abwanderung fehlt es an Kaufkraft. Die Zugewanderten leben zumeist von irgendwelchen Sozialprogrammen, da es an echtem Bedarf für ungelernte, größtenteils ungebildete Menschen fehlt.

Gerade wegen der explodierenden Kosten und der immer weiter schwindenden Einnahmen, wurde eine Schuldenbremse eingeführt.

Trotzdem schüttet diese Bundesregierung das Geld aus wie aus einem Füllhorn.

Das er den Ernst der Lage zwar gehört hat – aber nicht verstanden hat – zeigt der Bundeswirtschaftsminsiter mit der Aussage, dass wir größere Schulden gegen die Schuldenbremse machen sollen deutlich auf.


 

 

 

 


Interessant übrigens dabei ist ebenfalls, dass Habeck zwar von Demonstrationen spricht, damit aber nur die von der Regierung orchestrierten meint. Die nach wie vor großen Demonstrationen gegen eine unseelige, völlig versagende Bundesregierung spricht er nicht an.

Er spricht auch nicht die Milliarden an, die wir in einen unnützen Krieg der Amerikaner in die Ukraine stecken und weiter stecken werden, diese würden unserem Land schon ganz gut helfen.

Die Folgekosten für einen etwaigen Aufbau der Ukraine noch gar nicht erwähnt. Auch diese wird Deutschland allein finanzieren (müssen). Ein notwendiger Abbau von Sozialleistungen, eine weitere Erhöhung der Steuerlasten wird die zwangsläufige Folge der Politik der Ampelregierung sein.

 

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