Elektrofahrzeuge weiter auf dem Vormarsch

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Man kann darüber denken wie man will und ja es gibt noch Vorbehalte.

Insbesondere wenn man an die Energiepolitik dieser unsäglichen Regierungstruppe denkt, mag man an einem Elektroantrieb zweifeln.

Es ist dabei auch nicht gesagt, dass der gute alte Diesel schlecht ist. 1000 km zu fahren mit nur 50 Litern Diesel im Tank ist unschlagbar.

Trotzdem möchten wir ihnen einige neue Elektrofahrzeuge vorstellen

 

Der 2024 Škoda Enyaq – neuer Elektromotor mit mehr Leistung und Drehmoment, Batterie mit optimiertem Thermomanagement




Škoda Auto stattet die neuen Modellvarianten Enyaq 85 und 85x mit mehr Power, Fahrleistungen und Reichweiten aus. Die Grundlage dafür schafft ein neuer Elektromotor an der Hinterachse, der bis zu 60 kW mehr Leistung und 235 Nm mehr Drehmoment bereitstellt. Darüber hinaus arbeitet das neue Aggregat vor allem dank eines weiterentwickelten Spannungswandlers effizienter als sein Vorgänger. Die maximale Reichweite liegt jetzt je nach Version bei 570 Kilometern. Die optimierte Hochvoltbatterie mit 82 kWh Bruttokapazität lässt sich nun mit einer Ladeleistung von bis zu 175 kW in nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Zudem profitiert die Antriebsbatterie von einer verbesserten Zellchemie und einem aufgewerteten Thermomanagement. Im Zusammenspiel führt dies zu kürzeren Ladezeiten der Allradvarianten, die Gleichstrom mit bis zu 175 kW Ladeleistung aufnehmen können. Die Enyaq-Familie erhält einen deutlichen Leistungsschub: Durch einen neuen Wechselrichter, der die Bereitstellung hoher Phasenströme ermöglicht, arbeitet der neue Elektromotor an der Hinterachse kraftvoller und effizienter. Die neuen Versionen Enyaq 85 und 85x weisen jetzt eine Leistung von 210 kW1/2 auf – das sind 60 kW mehr als der bisherige Enyaq 80 und 15 kW mehr als der Enyaq 80x. In den RS-Varianten steigt die Spitzenleistung um 30 kW auf 250 kW. Als maximales Drehmoment stehen statt bislang 310 Nm nun 545 Nm zur Verfügung; das sind 235 Nm mehr als zuvor. Davon profitiert die Leistungsentfaltung ebenso wie die Fahrdynamik aller Enyaq-Varianten mit der 82 kWh großen Batterie. Das Plus bei den Fahrleistungen in Zahlen: Der neue Enyaq 85 spurtet in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, also fast zwei Sekunden schneller als der vorherige Enyaq 80. Der allradgetriebene Enyaq 85x absolviert die gleiche Übung in 6,6 Sekunden. Im Enyaq RS, ebenfalls mit Allradantrieb ausgestattet, vergehen bis zum Landstraßenlimit jetzt nur noch 5,5 Sekunden und damit eine Sekunde weniger als zuvor. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h liegen Enyaq 85 und 85x jetzt auf demselben Niveau wie die RS-Versionen.
Einen hohen Alltagsnutzen bietet das serienmäßige, unten abgeflachte AMG Performance Lenkrad im Doppelspeichen-Design mit fugenlos integrierten Schaltflächen. Die runden AMG Lenkradtasten überzeugen mit brillanten Displays und ihrer intuitiven Bedienlogik. Hierüber lassen sich wichtige Fahrfunktionen und alle Fahrprogramme ansteuern. Beim Fahrerdisplay kann der Kunde zwischen den Anzeigestilen „Classic“, „Sport“ und AMG exklusiv „Supersport“ wechseln. Besonders markant ist der „Supersport“-Modus mit zentralem, rundem Drehzahlmesser sowie perspektivisch gestalteten Horizontal-Anzeigen, die sich links und rechts vom Drehzahlmesser befinden und einen räumlichen Tiefeneindruck erzeugen. Über das AMG Menü kann der Fahrer verschiedene Sonderanzeigen abrufen wie Motordaten, Ganganzeige, Warm-up, Set-up, G-Meter und Race-Timer. Auch das Zentraldisplay betont mit individuellen AMG Anzeigen wie der Visualisierung der Fahrprogramme oder Telemetriedaten die dynamische Ausrichtung. Das Mercedes-AMG CLE Coupé – AMG Performance Lenkrad im Doppelspeichen-Design





Der Hyundai IONIQ 5 N Highlights




Der IONIQ 5 N steht für die Zukunft der Marke N mit rein elektrischem Antrieb und als Alternative für High-Performance-Enthusiasten, um deren Leidenschaft für das Fahren auf der Straße und auf der Rennstrecke auf einen neue, elektrifizierte Ebene zu heben. Dabei vereint der Hyundai IONIQ 5 N die drei Säulen der N Performance – Kurvenräuber, Rennstreckentauglichkeit und Alltagssportwagen – durch den Einsatz von Technologien aus dem Motorsport und jahrelanger Erfahrung bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Der neue IONIQ 5 N lädt das langjährige Erbe von Hyundai auf und erweitert das Angebot fahrerorientierter N Modelle um das erste elektrische Sportfahrzeug. Der Start der Marke N in der WRC im Jahr 2014 und der darauffolgende Erfolg mit mehreren Weltmeistertiteln hat bei Hyundai eine Sieger-DNA aufgebaut, die sich in den N Hochleistungsmodellen widerspiegelt. Diese Dynamik setzt sich auch bei der Elektrifizierung fort, denn der mehrfach preisgekrönte IONIQ 5 auf E-GMP-Basis bietet die perfekte Grundlage für das erste vollelektrische Sportfahrzeug von N. Hyundai N etabliert den IONIQ 5 N als technologisches Kraftzentrum innerhalb des Unternehmens und führt Hyundai damit in eine emotional aufgeladene elektrifizierte Zukunft. Der IONIQ 5 N ist er der erste Schritt dieses strategischen Wandels, dem weitere elektrische N Modelle folgen werden.
Während der LF-ZC einen seriennahen Ausblick gibt, verkörpert das LF-ZL Concept die künftige Unternehmensvision eines vollelektrischen Flaggschiffs. Es basiert auf der Fahrzeugarchitektur für Elektrofahrzeuge der nächsten Generation und wartet mit der neuen „Arene OS“-Betriebssoftware und einem geräumigen, zur Entspannung beitragenden Interieur. Das von Lexus gelebte „Omotenashi“-Prinzip der Gastfreundschaft wird dabei auf die Spitze getrieben und sichert ein erstklassiges Fahrerlebnis. Durch die Nutzung aller Möglichkeiten von Arene OS erkennt, erlernt und antizipiert das Fahrzeug die Bedürfnisse des Fahrers, was zu einem personalisierten Mobilitätserlebnis führt. Auch eine Interaktion mit verschiedenen gesellschaftlichen Infrastrukturen und Dienstleistungen ist möglich. Durch Interactive Reality in Motion* arbeiten die Sensoren des Fahrzeugs mit digitalen Daten aus der Umgebung zusammen. Zeigt der Fahrer während der Fahrt auf ein Objekt oder einen Ort, werden auf dem Display sofort Informationen angezeigt und vorgelesen. Big Data wird genutzt, um den Ladevorgang und die Stromversorgung zu steuern. Die E-Autos spielen dadurch eine wichtige Rolle für die intelligente Energieversorgung („Smart Grids“) und sind Bestandteil der gesellschaftlichen Infrastruktur – auch vor und nach der Fahrt. Dieser Ansatz gewährleistet die nahtlose Integration von Mobilitätslösungen in den Lebensstil des Kunden. Lexus LF-ZL – SUV-Flaggschiff als Vorbote künftiger Elektroautos





Ein Raum für das Leben in Bewegung – Neuer Volvo EM90 feiert Weltpremiere




Die markante Frontpartie des neuen Volvo EM90 ist von Wolkenkratzern und moderner mitreißender Kunst inspiriert. Eingerahmt von Scheinwerfern im markentypischen „Thors Hammer“-Design, sind die Kühlerblende und das integrierte Volvo Logo beleuchtet – ein Novum für die Marke. Das Ergebnis ist ein selbstbewusstes, von Hightech und handwerklicher Präzision geprägtes Aussehen. Am Heck finden sich die beleuchtete Volvo Wortmarke und die vertikalen Rückleuchten in ihrer jüngsten Interpretation: Inspiriert von der Skyline moderner Städte, erstrecken sie sich nun nach oben und unten, wobei ein Metallstreifen den teilenden „Horizont“ bildet. 19 bzw. 20 Zoll große Aero-Räder zeugen von Ingenieurskunst und aerodynamischer Effizienz. Kunden können zudem aus vier, aus dem Zusammenspiel mit Licht und Natur inspirierten Lackierungen wählen. Das flexible und geräumige Interieur garantiert dank hochwertiger Materialien und praktischer Lösungen höchsten Komfort. Auf bequemen Loungesitzen fühlen sich bis zu sechs Insassen wie in einem skandinavischen Wohnzimmer. Weitere Informationen zum Innenraum finden sich hier.

Übrigens erzählen wir ihnen nicht nur eins, sondern fahren nun alle in der Familie ein Elektroauto.
Drei Elektrofahrzeuge mit nur einer Wallbox – auch das klappt sehr gut.
Wir haben verschiedene RFID Chips mit denen wir die Abrechnung machen, denn jeder zahlt seine Kilometer selbst – sonst wirds eine teure Stromrechnung.
Das Fahren ist einfach ein völlig neues Gefühl und wie in meinem Fall mit 600 km Reichweite auch wirklich nicht übel.

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