Der Bund der Steuerzahler (BdSt) veröffentlicht sein „Sparbuch 2024“ und nimmt sich in einem Kapitel das „Bürokratiemonster“ Kindergrundsicherung vor.
Dabei steht die Bundesfamilienministern Lisa Paus seit Wochen in der Kritik wegen der geplanten Kindergrundsicherung, deren Einführung für Anfang 2025 mittlerweile fraglich ist.
„Für ‚zum Beispiel bundesweit erforderliche neue Behördenschilder, Entwicklung eines Corporate Designs, Anpassung des neuen Namens in IT- und Printprodukten’ werden 750.000 Euro fällig, wie das Ministerium dem Bund der Steuerzahler auf Nachfrage mitteilte.“
Dem zuständigen Bundesfamilienministerium sei eine „wohlklingende Semantik“ wichtig, urteilt der Verein.
„Prioritätensetzung und Fingerspitzengefühl sehen aus BdSt-Sicht anders aus!“, kritisiert der BdSt.
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