7:6 hieß es am Ende für die Kassel Huskies. In einer torreichen und teils spektakulären Partie setzten sich die Huskies am Ende vor 2554 Zuschauern durch.
Der erste Treffer des Abends gehörte den Gästen, die durch einen satten Schlagschuss von Maximilian Kolb in Front gingen. Jamie MacQueen hatte in Überzahl aber die passende Antwort für die Nordhessen.
Im zweiten Drittel entwickelte sich ein rasantes Spiel. Zunächst waren die Schlittenhunde innerhalb von 58 Sekunden gleich dreifach durch Orendorz, Weidner und Laub zur Stelle. Nach Rundqvists Treffer für die Eislöwen konnten die Huskies kurze Zeit später durch Krüger wieder den Drei-Tore-Vorsprung herstellen. Da die Gäste durch Kuhnekath und Suvanto aber vor der Pause noch die Scheibe im Tor unterbirngen konnten, ging es nur mit einer knappen Huskies-Führung in das letzte Drittel.
Und dort schlugen zunächst die Eislöwen zu. Flilin und Knackstedt drehten mit ihren Toren die Partie und sorgten für die Dresdner Fürhung. Doch auch darauf hatten die Mannen von Tim Kehler eine Antwort. Zwei Tore in Überzahl von MacQueen und Rutkowski sorgten für den viel umjubelten 7:6-Heimsieg.
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