Im Titelthema widmet sich das Magazin dem tierschutzwidrigen Zubehör für Heimtiere. Halsbänder, die mit elektrischen Impulsen Hunde vom Bellen abhalten sollen, Schutznetze, an denen Katzen hängen bleiben, und Käfige für Kaninchen oder Meerschweinchen, die zu klein und schlecht belüftet sind – im Handel und online finden sich unzählige Produkte für den Heimtierbedarf, die den Tieren eher schaden als nützen.
DU UND DAS TIER zeigt, worauf Halter*innen beim Kauf von Heimtierzubehör achten sollten und welche Produkte überflüssig, gefährlich oder sogar verboten sind.
Darüber hinaus berichtet die Redaktion über die Auswertungen des Deutschen Tierschutzbundes zu Fällen von Animal-Hoarding und dem Leid der Rennpferde im Galopprennsport. Sie macht auf die Missstände von Schiffstransporten aufmerksam, blickt hinter die Kulissen vermeintlich lustiger Beiträge von Tieren in Social Media und der boomenden Wanderungen mit Alpakas und Lamas und zeigt, warum sich der Deutsche Tierschutzbund für vegane Labore einsetzt. Darüber hinaus berichtet DU UND DAS TIER über die Erfolge des Deutschen Tierschutzbundes für Straßenhunde in Rumänien, über den Ziegennachwuchs im Tierschutzzentrum Weidefeld und die 13 Welpen, die der Sonnenhof des Deutschen Tierschutzbundes aus einem Animal-Hoarding-Fall aufgenommen hat.
Über DU UND DAS TIER:
DU UND DAS TIER ist das Magazin des Deutschen Tierschutzbundes und erscheint 4 Mal pro Jahr. Es richtet sich an alle, die sich für den Tierschutz interessieren. Wir klären unsere Leser*innen über Missstände auf, informieren über aktuelle Entwicklungen und geben Anregungen, wie jede*r Einzelne Tieren helfen und sie schützen kann – seien es Heim- oder Wildtiere, Tiere in der Landwirtschaft oder in Tierversuchslaboren. Darüber hinaus zeigen wir, wie der Deutsche Tierschutzbund, seine Landesverbände und örtlichen Tierschutzvereine in ganz Deutschland, aber auch europaweit für das Wohl der Tiere kämpfen. DU UND DAS TIER richtet sich außerdem an die Entscheidungsträger*innen aus Wirtschaft und Industrie, Wissenschaft und Politik sowie an Vertreter*innen von Behörden und ergreift dabei konsequent Partei für die Tiere.