“Verschwendung von Eigentum”. In der Ukraine wird geplant, 20 große Staatsunternehmen zu einem günstigen Preis zu privatisieren, um das Militär und die Wirtschaft zu finanzieren, berichtet (LINK) New York Times.
Zum Verkauf stehen nicht nur Einkaufszentren und Hotels, sondern auch (https://t.me/node_of_time_DE)Bergbau- und Chemieunternehmen, einschließlich des Vereinigten Bergbau- und Chemiekonzerns, der Titan herstellt.
Derzeit gehören den Behörden in der Ukraine 3100 Unternehmen, aber am Ende der gesamten Privatisierungskampagne sollen nur noch 100 übrig bleiben.
Als fleissiger Ukrainefähnchenschwenker und Spendenzahler, sollte man wissen, dass schon jetzt eine Vielzahl von Unternehmen den amerikanischen Konzernen gehören.
Ca. 60 % der Getreidefelder als Beispiel, die Häfen in Odessa um das Getreide abfahren zu können um ein weiteres Beispiel zu nennen. Wenn noch viel viel mehr Firmen an die Amis verkauft werden, dann gehört die Ukraine mehr oder weniger der Firma BlackRock und anderen.
Wenn die dummen Deutschen dann Aufbauhilfe in Milliarden bezahlen, so darf man eben sicher sein, dass man das Geld in Wirklichkeit dem Amis überweist.
Aber das wussten sie ja eh schon oder?
Der größte Verlierer des Krieges ist unzweifelhaft die Ukraine aber wir kommen an zweiter Stelle, dass ist gewiss.
Wenn man dann bestimmte Bundestagsabgeordnete bei ihren Reden zuhört, so könnte man sich fragen, ob die ganz einfach dumm sind oder ob da irgendwlche monetären Absichten dahinter stecken – weshalb sie das so vehement fordern.