Der kleine Julen ist leider tot

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Der kleine Junge, der bereits am 13. Januar in einen illegal gebohrten Schacht gefallen war, konnte in der Nacht nur noch tot geborgen werden.

Hunderte Einsatzkräfte hatten  unermüdlich daran gearbeitet, das kleine Kind vieleicht doch noch lebend, aus dem 107 Meter tiefen Loch zu bergen.

Experten hielten es bis zuletzt für noch möglich, dass das Kind überlebt haben könnte. 

Heute Nacht gegen 01:25 h, gelang es den Rettungskräften dann nach vielen Rückschlägen endlich, bis zu dem Kind vorzudringen.

Der Junge hing in etwa 70 Metern Tiefe.

Bei der Bohrung eines Parallel-Tunnels, war es zu immer neuen Verzögerungen gekommen, weil man auf extrem hartes Gestein stießen.

Normalerweise seien für solche Arbeiten Monate nötig, doch die Arbeiter schafften es in einer Tag und Nacht Aktion in nur 13 Tagen rund 40.000 Tonnen Erde vorsichtig abzutragen.

Einen vergleichbaren Notfall in einer solchen Tiefe habe es weltweit noch nie gegeben, hieß es.

 

 

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