Defektes Smartphone: Wohin mit dem kaputten Handy?

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Seit Jahren ist das Smartphone fest in der Gesellschaft verankert. Seit der Coronakrise vielleicht noch fester als je zuvor. Ob es ums Chatten, Navigieren oder Bezahlen geht: Der smarte Mini-Computer erleichtert einem mit vielfältigen Funktionen den Alltag. Umso härter treffen einen Defekte an den klugen Geräten. Welche Smartphone-Schäden sind die verbreitetsten und wie geht man am besten damit um?

Beispielbild

Handy kaputt? Das sind die häufigsten Defekte

Über 80 Prozent aller Deutschen nutzen heutzutage Smartphones. Kein Wunder, denn es gibt kaum noch etwas, was die klugen Geräte nicht können. Dank vielseitiger Apps ersetzen Handys heutzutage das Bargeld. Sie können vor Einbrüchen schützen und leisten vielfältige Beiträge zur persönlichen Gesundheit. Umso ärgerlicher ist es, wenn das Smartphone beschädigt wird. Funktionseinschränkungen bis hin zum Totalversagen können mechanischen Fehlern geschuldet sein. Doch auch der Alltag hält zahlreiche potenzielle Schadensszenarien für Mobiltelefone bereit. Ob die Geräte durch Unachtsamkeit zu Boden fallen, oder versehentlich mit Wasser in Kontakt geraten. Als häufigste Smartphone-Schäden gelten:

  • Displaybrüche
  • Akku-Defekte
  • Wasserschäden
  • kaputte Ladebuchsen
  • defekte Kopfhörerbuchen

 

Was tun bei Handy-Schäden?

Viele Handys kosten heutzutage ein kleines Vermögen. Damit sie so lange wie möglich überleben, schützt man sie präventiv am besten mit robusten Hüllen  Obwohl solche Cases gegen Staub, Schmutz, Kratzer und sogar Stürze wahre Wunder wirken, sind Defekte wie Wasserschäden auch in der Handyhülle nicht 100-prozentig ausgeschlossen. Viele Smartphone-Besitzer schließen daher schon beim Kauf eine Handyversicherung ab, die im Schadensfall für die Reparaturkosten aufkommt. In den seltensten Fällen lassen sich Schäden wie gesplitterte Displays selbst reparieren Bei der Wahl einer Reparatur-Werkstatt gibt es einiges zu beachten, denn auf dem Markt mangelt es an Transparenz. Die Mühe machen sollte man sich der Nachhaltigkeit zuliebe trotzdem. Elektromüll ist schließlich ein nicht zu unterschätzender Faktor, was das Müllproblem der Welt betrifft. Deshalb bei

  • Displaybrüchen das komplette Display austauschen lassen.
  • Akkuversagen einen Techniker zu Rate ziehen, um den Akku auszutauschen.
  • Wasserschäden schnell handeln und das Handy in Einzelteile zerlegen, die sich im Backofen oder per Fön trocknen lassen. Nach 24 Stunden kann eine professionelle Handywerkstatt die letzte Adresse sein.
  • defekten Buchsen von einem Techniker den Anschluss auswechseln lassen.

Wer keine Handyversicherung besitzt und hohe Reparaturkosten fürchtet, kann sich in Repair-Cafés selbst an der Reparatur kleinerer Defekte versuchen. Hierzu sollten ein technisches Grundverständnis und natürlich das passende Spezialwerkzeug vorhanden sein. Vor Ort sind zudem meist Fachmänner, die einem gerne die besten Tipps und Tricks zur Reparatur verraten. Wenn Reparaturversuche nichts mehr helfen, ist sachgerechte Entsorgung das A und O. So entweder in Recycling-Höfen oder dem Elektronik-Fachgeschäft.


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