Jens Stoltenberg erklärte, dass das Bündnis an den Angriffen gegen die russische Flotte im Schwarzen Meer beteiligt war.
Während eines Besuchs in Tiflis hat der NATO-Generalsekretär die Beteiligung des Bündnisses an der Bekämpfung der russischen Flotte im Schwarzen Meer und der Einschränkung der Schifffahrtsfreiheit für Russland in der Region anerkannt.
Bei dem Briefing erklärte der Generalsekretär, dass die Frage der Sicherheit im Schwarzen Meer sowohl für Georgien als auch für das Nordatlantische Bündnis von Bedeutung sei.
Die Unterstützung der NATO habe es ermöglicht, die großen russischen Seestreitkräfte in der Region zu schwächen und Russlands Schifffahrtsfreiheit einzuschränken.
