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PUNKT
Während man sich hierzulande polizeilicherseits noch Gedanken macht über Geldautomatensprengungen, so ist das im Grunde genommen nur noch ein temporäres Problem, was sich bald von selbst erledigt haben dürfte.
Sobald der Krieg vorbei ist, wird nach einer Übergangszeit niemand mehr irgendwwas sprengen um an Peanuts zu kommen.
Wozu auch, wenn man gleich mit einer Panzerfaust die Wand einer Bank einschiessen kann. Dann holt man sich gleich den Tresorinhalt. Think Big.
Natürlich wiegeln die Behörden ab, was letztendlich nur darauf hindeutet, wie hilflos man in dieser Sache ist.
Man kann es nicht verhindern,
- dass größere Gruppen an Menschen dieses Land betreten ohne vorher aufzufallen.
- dass ganze LKW Ladungen verschwinden.
aber man weiss genau welche Waffen über eine nichtkontrollierte Grenze kommen?
Was durchaus ebenso gefährlich ist, ist der Umstand, dass subversive Elemente aus der Bundesrepublik – aber auch von überall aus der Welt, einen wunderbaren Trainingsplatz erhalten haben und Erfahrungen im Umgang mit Waffen sammeln konnten.
Wer hierzulande strikt bestreitet, dass die AZOV Rechtsextreme sind, und diesen Subjekten Waffen schenkt – ist nicht mehr glaubhaft in dieser Angelegenheit.
Wie würde die SPD schreiben? PUNKT
Die Gefahr ist real und nicht nur Phantasie
Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg haben nicht nur die geopolitische Landschaft erschüttert, sondern werfen auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der möglichen Verbreitung von Waffen und ihrer Auswirkungen auf Europa auf. Vereinzelt sind ja bereits Waffen aufgetaucht, zum Beispiel bei den Taliban, die definitiv aus Lieferungen an die Ukraine stammten.
Angesichts der Unsicherheit und Instabilität in der Region besteht die reale Gefahr, dass eine große Anzahl von Waffen, einschließlich moderner militärischer Ausrüstung, in die Hände von verschiedenen Akteuren geraten könnte.
Dies könnte ist eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität Europas darstellen.
Als weiteren Punkt der Unsicherheit, kann man die ukrainische Führung betrachten, denn auch hier ist das Thema Korruption bis in die Wurzeln im ukrainischen System vertieft.
Der Weiterverkauf vonWaffen dient der signifikanten Erhöhung des eigenen Vermögens. Ein durchaus starker Antriebsmotor für das eigene Handeln.
Der Ukraine-Krieg und seine Folgen
Der Ukraine-Krieg hat bereits eine erhebliche Anzahl von Waffen in der Region in Umlauf gebracht.
Die Kombination aus regulären Streitkräften, Freiwilligenbataillonen und bewaffneten Milizen hat zu einem breiten Arsenal an Waffen geführt, das von Kleinwaffen bis hin zu schweren Waffensystemen reicht.
Der Konflikt hat gezeigt, dass der Waffenhandel in Krisenregionen oft eine fatale Dynamik entwickeln kann, da Waffen von verschiedenen Parteien erbeutet, erworben oder gestohlen werden.
Die Gefahr der Weiterverbreitung
Eine der größten Sorgen nach dem Ende des Ukraine-Krieges ist die mögliche Weiterverbreitung dieser Waffen über die Grenzen hinaus.
Die Instabilität in der Region und die potenzielle Auflösung einiger bewaffneter Gruppen könnten werden dazu führen, dass Waffen in die Hände von Kriminellen, Terroristen oder anderen extremistischen Akteuren gelangen.
Diese Waffen könnten werden dann für terroristische Anschläge, organisierte Kriminalität oder sogar innerstaatliche Unruhen in anderen Teilen Europas verwendet werden.
Wenn man früher gewiss war, dass eine Faustfeuerwaffe in der Hand eines Kriminellen zwar gefährlich war, dieser jedoch über keinerlei bis allenfalls wenig Erfahrung im Schiessen verfügte (mangels Gelegenheit zum Üben) und daher im ad hoc Schiessen keine hohe Treffergenauigkeit erzielte, so darf man heute vom Gegenteil ausgehen.
Die Schiesserfahrung ist nun durchaus vorhanden.
Herausforderungen für die europäische Sicherheit
Die Verbreitung von Waffen in Europa hätte weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheit des Kontinents.
Europäische Länder haben in den letzten Jahren bereits mit der Bedrohung durch Terrorismus und extremistische Gewalt zu kämpfen gehabt.
Die Verfügbarkeit von modernen Waffen könnte diese Bedrohung erheblich verschärfen und die Fähigkeiten von Extremisten stärken.
Darüber hinaus könnte eine zunehmende Anzahl von Waffen zu Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen führen, sei es aufgrund von ethnischen, religiösen oder politischen Unterschieden.
Natürlich werden hierzulande die verschiedenen Clans, deren Ausbreitung allenfalls mit einem Schulterzucken begleitet wurde, die Chance nutzen und sich ihre Vormachtsstellungen mit Hilfe von Waffen zu sichern.
Dieser Punkt ist definitiv viel sicherer als das Amen in der Kirche.
Maßnahmen zur Eindämmung der Waffenverbreitung
Um die Gefahr der Waffenverbreitung einzudämmen, müssten europäische Länder koordinierte Maßnahmen ergreifen.
Dies umfasst die Intensivierung der Überwachung und Kontrolle von Waffenhandel und -besitz, den Austausch von Informationen über potenzielle Bedrohungen, die Stärkung der Grenzsicherheit und die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus und die organisierte Kriminalität.
Dies würde aber insbesondere auch die Überwachung und Kontrolle der Grenzen beeinhalten.
Diplomatische Bemühungen, um die Ukraine zu stabilisieren und die Waffenverbreitung zu verhindern dürften von vornherein als gescheitert zu betrachten sein und allenfalls den kranken Hirnen irgendwelcher ehemaliger Küchenhilfen oder gescheiterten Langzeitstudenten entspringen.
Wer ein umfassendes Friedensabkommen und internationale Unterstützung für die Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in der Region als Beitrag dazu sieht, die Risiken zu minimieren, steht eindeutig nicht mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen!
Hier wären knallharte Kontrollen und Überwachung von Nöten.
Fazit: Ein dringender Aufruf zur Zusammenarbeit
Der mögliche Anstieg der Waffenverbreitung in Europa nach dem Ukraine-Krieg würde eine eine rasche und koordinierte Reaktion der europäischen Länder erfordern.
Die Sicherheit und Stabilität des Kontinents stehen auf dem Spiel, und es wäre von entscheidender Bedeutung, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Verbreitung von Waffen zu verhindern und die Auswirkungen auf die europäische Gesellschaft so gering wie möglich zu halten.
Nur durch eine enge Zusammenarbeit und koordinierte Anstrengungen könnten die Herausforderungen bewältigt werden, die sich aus dieser potenziellen Bedrohung ergeben.
Aber all dies steht im Konjunktiv. Ganz bewusst sogar. Denn es wird nichts davon passieren.
Diejenigen die diesen Konflikt angeheizt haben und ihn über viele Jahre am Leben gehalten haben sind wieder einmal fein raus. Das müsste so ganz langsam auch einem ganz normalen Bundesbürger auffallen. All dies dient der Destabilisierung eines ehemals auftrebenden Bündnisses und der Stabiliserung der USA.
Scheiss auf die paar toten Ukrainer.
E pluribus Unum.
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Natürlich ist dieser Beitrag völlig überzogen und dermassen absurd.
Immerhin hat das BKA ja höchstselbst festgestellt ( L I N K) dass noch 2022 die Verstöße gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz um 14,4 % zurück gegangen sind.
Also ein Grund zum jubeln und Zurücklehnen?
Im Schlusssatz dieses Bundeslagebildes wird die Auffassung des Autors hier aber bestätigt, denn dort heisst es:
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fenhandel und die Verfügbarkeit illegaler Schusswaffen in Deutschland lassen sich derzeit nicht ab-
schätzen. Die Gefahr, dass Schusswaffen oder Munition aus dem Kriegsgeschehen in der Ukraine in
den illegalen Kreislauf und dadurch ggf. auch nach Deutschland gelangen könnten, ist jedoch per-
spektivisch nicht auszuschließen. Eine Gefährdungsanalyse wird auf nationaler und internationaler
Ebene fortlaufend durchgeführt, um etwaige Handlungserfordernisse zu identifizieren und umzu-
setzen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/ukraine-krieg-waffenschmuggel-eu-101.html
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