Witz der Woche… der nachdenklich machen sollte: SPARTA!

Estimated read time 5 min read
[metaslider id=10234]

 

 

 

Präsident Joe Biden droht Präsident Putin: 
“Wenn Du nicht klein beigibts und tust was ich will, dann wird unsere Airforce über Moskau den Himmel verdunkeln!”

Präsident Putin lacht verächtlich:
“Dann werden wir halt im Schatten kämpfen! – SPARTAAAAAAAAA!!!! “

 

P.S.: Am Rande des Geschehens suchte Baerbock noch ganz schnell ein paar weitere Helme…

 

Kleiner Exkurs:

Man wird es vielleicht erkannt haben, aber dieser abgewandelte Satz kam aus dem Film “300” und beschreibt den Kampf der 300 Spartaner gegen das riesige Heer der Perser an den Thermophylen 480 v. Chr. (Doku-Video HIER)

Hier nun ein paar weitere Sprüche, die von Plutarch überliefert Leonidas II., König von Sparta, chronologisch bis zu seinem Tod zugeschrieben werden:

 

THIS IS SPARTA! — Zitate von Leonidas II. (überliefert von Plutarch)

 

1. Als jemand zu Leonidas, dem Sohne des Anaxandridas und Bruder des Kleomenes, sagte: „Die Königliche Würde ausgenommen, hast du nichts vor uns voraus!“, antwortete er: „Aber ich würde nicht König sein, wenn ich nicht besser wäre, als ihr!“

2. Als ihn sein Weib Gorgo, wie er nach den Thermopylen auszog, um mit den Persern zu streiten, fragte, ob er ihr etwas aufzutragen habe, antwortete er: „Nichts, als dass du mit Guten dich verheiratest und gute [Kinder] gebärest.“

3. Auf die Vorstellung der Ephoren, dass er zu wenige Leute mit nach den Thermopylen nähme, gab er zur Antwort: „Viele sind unserer zu der Unternehmung, zu der wir ziehen.“

4. Als sie ihre Vorstellungen wiederholten, ob er nicht anders sich bedacht, gab er die Antwort: „Dem Worte nach [bin ich entschlossen], den Barbaren den Zugang zu verwehren, der Tat nach aber, für Griechenland zu sterben!“

5. Bei seiner Ankunft zu Thermopylä redete er seine Soldaten also an: „Man sagt, die Barbaren seien in der Nähe, und wir ließen die Zeit verstreichen. Wohlan denn, wir wollen siegen über die Barbaren oder selbst sterben!“

6. Ein anderer behauptete, vor den Geschossen der Barbaren sei es nicht möglich, die Sonne zu sehen. „Das ist gut!“ antwortete er, „Wir werden also im Schatten kämpfen.“

7. Ein anderer brachte die Nachricht, dass die Feinde schon ganz nahe seien. „Dann sind auch wir ihnen nahe!“ war seine Antwort.

8. Als einer zu ihm sagte: „O Leonidas, du willst hier mit so Wenigen gegen so Viele ein entscheidendes Treffen liefern!“, antwortete er: „Wenn ihr mich nach der Menge beurteilt, so reicht auch ganz Hellas nicht hin; denn es ist ein geringer Teil, in Vergleich mit der Menge jener; seht ihr aber auf Tapferkeit, so ist auch diese Zahl hinreichend.“

9. Auf dieselbe Bemerkung eines andern gab er die Antwort: „Um zu sterben, bringe ich immer noch zu viele mit!“

10. Als Xerxes an ihn schrieb: „Du kannst, wenn du nicht mit den Göttern streiten, sondern auf meine Seite treten willst, Alleinherrscher von Griechenland werden.“, so schrieb er ihm zurück: „Wenn du wüsstest, worin das Glück des Lebens besteht, so würdest du aufhören, nach fremden Dingen zu streben, für mich aber ist es rühmlicher, für Hellas zu sterben, als über meine Mitbürger zu herrschen!“

11. Als Xerxes noch einmal an ihn schrieb: „Sende die Waffen!“, schrieb er zurück: ,,Komm und hole sie!“

12. Als er eben die Feinde angreifen wollte, forderten ihn die Polemarchen auf, die Ankunft der übrigen Bundesgenossen abzuwarten. „Sind denn die nicht da“, versetzte er, „welche streiten wollen? Wisst ihr denn nicht dass nur die mit den Feinden streiten, welche vor den Königen Scheu und Furcht haben?“

13. Seine Soldaten ermahnte er, das Frühstück zu nehmen, da sie das Mittagsmahl im Hades halten würden.

14. Auf die Frage, warum die Tapfersten einen ruhmvollen Tod einem ruhmlosen Leben vorzögen, antwortete er: „Weil sie glauben, dass das eine der Natur eigen sei, das andere aber ihnen selbst.“

15. Er wollte einige Jünglinge am Leben erhalten, und da er wusste, dass sie es öffentlich nicht würden geschehen lassen, gab er einem jeden von ihnen eine Scytala und schickte ihn damit zu den Ephoren. So wollte er auch drei Männer erhalten; diese aber merkten es und wollten die Scytala nicht annehmen; der Eine von ihnen sprach: „Ich bin dir gefolgt, nicht als Bote, sondern als Krieger!“, der Zweite: „Es wird für mich rühmlicher sein, hier zu bleiben!“, der Dritte: „Ich will nicht nach diesen, sondern zuerst streiten!“

 

 

 

 

P.S.: Die Schlacht dauerte drei Tage und erst durch Verrat eines Griechen wurde sie verloren. Die Zeit reichte, um Athen zu evakuieren und die vereinigte griechische Flotte bei Salamis zu versammeln, wo diese dann die persische Flotte schlug und die Armee von der Versorgung abschnitt. Letztlich scheiterte eine Jahr später dann auch die riesige persische Vielvölkerarmee im winzigen Griechenland.

Warum?Weil die Griechen für ihr Land, ihre Kultur und ihre Selbstbestimmung kämpften…

 

 

Frage: Wofür würde die NATO gegen Russland kämpfen? Oder: Wofür wurde Russland kämpfen? Was würde den russischen vom NATO-Soldaten unterscheiden????

Vermutlich die gespendeten 5000 Helme als starkes Signal… SPARTAAAA! -:)))

 

Und hier die Rede von Heerführer Dilios, dem einzigen Überlebenden der Schlacht, der als Bote zurück nach Sparta geschickt wurde (VIDEO aus dem Film “300”)

 

 

Quelle: Netzfund – Wunsch und Wirklichkeit

 

Quelle: Netzfund – Die Bundeswehr kommt… SPARTAAA!

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

More From Author

+ There are no comments

Add yours