Die Arbeitersklaven der Annunaki wurden ausgelöscht –zweimal!

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In Israel wurden nun Überreste eines menschlichen Hybriden entdeckt, der Nesher Ramla Homo, der von der Schädelform her nicht der Linie des Homo Sapiens entspricht. Er hatte einen abgeflachten Schädel und kein Kinn. Beides Eigenschaften, die bisher allen gefundenen Skeletten der Spezies Homo Sapiens nicht gemein war.
Damit sind die gefundenen Skelettfragmente einzigartig und könnten auf die bisher noch nicht entdeckte Schnittstelle zwischen Homo Sapiens, und damit auch dem Homo Sapiens Sapiens (wir…) und dem Vorgänger des Homo Erectus verweisen. Denn da fehlt etwas. Wissenschaftlich verifizierbar gesehen.

Mythologisch sieht das anders aus… leider!

Gemäß den alten Sumerer, die mehr als 20.000 Tontafeln der Welt hinterließen, die in der Bibliothek des assyrischen Herrschers Assurnasirpal II. (883-859 v.Chr.) gefunden wurden, stammt die Menschheit nur bedingt vom Affen ab.
Tontafeln, die den Gilgamesch-Epos bestätigten, und somit auch die biblische Flut verifizieren konnten. Diese zeitlich einzuordnen half. Schriften, die zum Teil erst unsere Vermutungen zu wirklich historischem Wissen machten. Tora und Bibel auch hinsichtlich ihrer geschichtlichen Relevanz bestätigten konnten.

Leider zeigten sie aber auch ein anderes Bild auf. Aus dem Nachlass der Sumerer geht hervor, dass die Menschheit weder von Gott geschaffen noch sich aus dem Affen entwickelt hat. Vielmehr war es wohl beides. Gemäß der sumerischen Überlieferung stammt die Menschheit von den Annunaki, einer außerirdischen Rasse ab, die auf der Erde gestrandet war (HIER…).

 

Museum Berlin: Sumerer

 

Sie schufen die Menschheit aus dem Homo Erectus unter Zugabe eigener DNA, um für sie als Arbeitssklaven in Minen Erz zu schürfen.
Anfänglich hatten sie sogar Arbeitssklaven mitgebracht, doch diese rebellierten und wurden von den Annunaki ausgelöscht. Diese Sklavenrasse hieß Igigu, deren Überreste bisher nicht gefunden werden konnten.

Als Ersatz kreierte man mit irdischen Lebensformen eine kurzlebige und halbintelligente Rasse von willigen Sklaven, die für sie wieder arbeiten sollten.
Die Anunnaki siedelten u.a. im Süden Afrikas und erschufen den Menschen aus Teilen ihrer eigenen DNA. Damit entstand eine Sklavenrasse, die in den Goldminen der Anunnaki arbeiten musste. Gold hatte für die Annunaki mehr als nur eine monetäre Bedeutung, wie uns die Schrifttafeln vermitteln. Gold war für die Annunaki lebenswichtig, denn sie reparierten damit (vermutlich eher mit Goldisotopen…) die Atmosphäre ihres Heimatplaneten Nibiru. Die Erde war nur eine Art Bergbaukolonie für sie, die sie ausbeuteten.

Bei der Neuerschaffung ihrer neuen arbeitssamen Sklavenrasse kontrollierten sie die physischen und mentalen Fähigkeiten der Menschen, indem sie große Teile der hoch entwickelten eigenen DNA im so erschaffenen Menschen deaktivierten – was vielleicht auch erklärt, dass weniger als drei Prozent unserer DNA aktiv ist.

Uralte Bergwerke in Südafrika gibt es immer noch. Sie werden zum Teil auf ein Alter von über 50.000 Jahren geschätzt und sind archäologisch nicht zuzuordnen. Beim Gold- und Erzabbau werden in Südafrika heute immer wieder Stollensysteme tief unter der Erde entdeckt. Sogar Gegenstände findet man, was aber weitgehend unter Verschluss gehalten wird. Auch, weil es nicht eindeutig zu erklären ist und man Spekulationen vermeiden will. Und natürlich auch, damit die eigene Belegschaft nicht verunsichert oder verängstigt wird. Auch diesen Aspekt sollte man nicht unterschätzen. Archäologie und Ökonomie passen selten zueinander…

Der vom Hohen Rat mit der Durchführung des Plans beauftragte Annunaki hieß Enki. Er bekam klare Vorgaben, wie diese neue Sklavenrasse auszusehen habe. Sie sollten stark und belastbar sein. Gehorsam und willig sein. Und zu ihrer besseren Lenkung und Steuerung sollte sie einen Gottglauben erhalten, der sie als Diener der Götter im Selbstverständnis auszeichnen sollte.
Weiterhin sollten sie weitestgehend unfruchtbar sein, damit sie sich nicht wie die Igigu so schnell vermehren konnten und damit wieder unkontrollierbar wurden.

Dem Mythos nach nahm Enki die im südlichen Afrikas hochentwickelste Form von einheimischen Lebewesen und veränderte sie genetisch so, dass sie physisch optimale Arbeitssklaven waren. Die mangelnden anderen Attribute fügte er mir Sequenzen von Annunaki-DNA hinzu. Das war eine eindeutig widerrechtliche Handlung entgegen den Anweisungen des Hohen Rates, der mit Enlil einen Sonderbevollmächtigten schickte, um das Projekt zu begutachten.

Es wurden Zugeständnisse gemacht und die Entwicklung mehrere tausend Jahre beobachtet, so sagen es die Steintafeln. Es gibt sogar eine Königsliste aller Gottkönige, die namentlich und zeitlich bis zu 400.000 Jahre zurückreicht. Eine ähnliche Liste existiert für das alte Ägypten, die auch überliefert wurde.

Bis auf die Steintafeln der Summerer, von denen immer mehr gefunden werden und den alten Überlieferungen der Ägypter finden sich neben den alten Bergwerken in Südafrika keine wirklichen greifbaren Beweise. In zwei Artikel hier wurden Hinweise zum Aussterben der Annunaki (HIER) auf der Erde selbst beziehungsweise rätselhafte Baumerkmale in monolithischen Monumenten (HIER) hinterfragt.

Annunaki bei der Hofhaltung, dem Mythos nach waren die Annunaki größer als der Mensch. Darstellung meist als mehrfach gehörnte Krone, hier dreifach und in die Krone hineingearbeitet.

Doch auch dieses neue Experiment von einer neuen Arbeitsrasse misslang und der Hohe Rat der Annunaki zerstritt sich über das Ergebnis und die Fortführung des Experimentes an sich.
Völlig uneins war man sich, was mit den so produzierten Arbeitssklaven zu passieren hätte, da ihre Fruchtbarkeit weit jenseits dessen war, was gewünscht worden war. Auch hier hatte ein Annunaki bewusst die Anweisungen des Hohen Rates missachtet und den Menschen Fruchtbarkeit und auch Selbsterkenntnis gepaart mit Forscherdrang gegeben. Beides Eigenschaften, die das Erlernen von nötigen Fähigkeiten für die lebenswichtige Arbeit in den Minen verbessern sollte.

Das Ergebnis war gemäß den sumerischen Schrifttafel der eigentliche Homo Sapiens, der denkende Mensch. Und damit war die Dose der Pandora offen und das Übel kam über die Welt und das Experiment.
Denn wer denkt, wird sich seiner auch irgendwann selbst bewusst. Kommuniziert darüber mit anderen … Denkern. Und was wird dann wohl das Ergebnis sein, wenn das bewusste Denken die Richtung annimmt, die da die Frage aufwirft warum es DIE und UNS gibt, und warum nun WIR die Sklaven sind. – Unschön. Eben daher nie gewollt gewesen und nun ein Problem.

Und dieses Problem schuf auch eine Kluft zwischen den sehr langlebigen Annunaki selbst, die zehntausende von Jahren alt werden konnten. Tausende Generationen der Menschwerdung beobachtet hatten. Mit eigenen Augen. Zum Teil mit eigenem Zutun und Gefühlen für ihre Schöpfung.

Es gab die, die dieses Experiment genauso auslöschen wollten wie die Igigu. Das waren die Hardliner.
Dann gab es die, die an weiteren Veränderungen dachten, um doch noch eine brauchbare Sklavenrasse zu bekommen. Die den Status quo quasi einfrieren und beibehalten wollten.
Und dann gab es die, die der Menschheit als eigenständige Rasse eine Chance geben wollten.

Die Tafeln berichteten, wie das ausging. Und die Legenden fast aller Völker unterstützen diese Keilschriften dahingehend. Himmelsmenschen und Sternenvölker oder auch die Götter da oben kämpften miteinander. Führten Krieg in ihren Himmelsstädten, die dabei zerstört wurden.
Aber auch die Kolonien auf der Erde wurden mit Blitz und Donner angegriffen und vernichtet. Von sieben Städten redet man, die völlig ausgelöscht worden sind.

Yazilikaya (Türkei), Einzug der 12 Götter aus der Unterwelt als Relief in Hattusa, der Hauptstadt der Hattither, die als die Annunaki angesehen werden. Es sind 12 Namen vom Hohen Rat der Annunaki überliefert.

Dann soll jemand auf den Gedanken gekommen sein einen Asteoriden (oder eine Himmelstadt?) auf die Erde zu werfen, bevor es zu spät wäre. Das könnte um 13.000 bis 10.500 vor Christus gewesen sein. Jedenfalls gibt es logische und astronomische Beweise, dass die Cheops-Pyramide, Ankor Wat und die Pyramiden nahe Mexico City da erstanden sind. Also weit vor unserer Zeitrechnung.

Der Treffer könnte im Grönlandgletscher stattgefunden haben. An der Südwestküste fand man unter dem Eis einen gewaltigen 30 km durchmessenden Einschlagkrater, der wohl damals einen Großteil des Eises da hoc verflüssig hat und zu gigantischen Tsunamis geführt haben könnte, die die Küstenregionen der Kontinente bis zu hunderten Kilometern ins Landesinnere verwüstet haben dürften.

All das ist dokumentiert. Von vielen Völkern in den ihren Sagen bestätigt. Unabhängig voneinander. Es gibt sogar weltumspannende gemeinsame Ausgangsschriftzeichen und andere nicht erklärbare Zusammenhänge jenseits von Architekturmerkmalen und religiösen Symbolen.

Nur finden sich halt keine Belege für die Annunaki selbst. Keine Reste im Orbit, keine technischen Relikte am Boden und auch keine Knochen, die die Brücke zwischen Mythos und Realität bilden könnten.

Es gibt Anlass zu Fragen. Wirklich Gründe hier nach Antworten jenseits des Satzes „Das ist halt so“ zu suchen. Und der Verweis auf den Glauben allein reicht auch nicht. Denn er war Bestandteil dessen, um die Menschheit besser kontrollieren zu können. Das wäre wohl dann

Wiki: Beispielbildkontraproduktiv ihn zu bemühen.

Es bleiben nur die Dinge, die wir nun finden und durch das Internet vermehrt austauschen. Wo Funde nicht mehr so schnell von gewissen Forschern aus dem Verkehr gezogen werden, um ihr Weltbild nicht zu erschüttern.
In Museen gibt es ganze Keller von Funden, die nicht zuordnungsbar sind. Die aber leider auch nicht mehr einer breiten Forschergemeinde zugänglich gemacht werden. – Und das stört irgendwie bei der Wahrheitsfindung. Und nicht nur wissenschaftlich gesehen.

Am Ende bleiben drei Fragen/Feststellungen, so die sumerischen Königstafeln stimmen, was hier einmal als Prämisse angenommen sein soll:

1.) Zweimal wurde die sich ausbreitende und denkende Arbeiterklasse von ihren Herren ausgelöscht. Einmal gezielt und das andere Mal wohl im Rahmen des eigenen Krieges untereinander. Vielleicht als Kollateralschaden.
Aber wie gedachte man eine andere Spezies komplett auszulöschen, ohne die wertvollen und existenziellen Industrieanlagen zu gefährden? Durch eine Bio-Waffe?

2.) Nach ihrem Krieg wird es sicher überlebende Annunaki gegeben haben, die noch Jahrzehntausende hätten weiterleben können. Wo sind sie geblieben? Und wenn sie ausgestorben sind, wen haben sie als ihre natürlichen Nachfolger ausgewählt? Denn ohne Hilfe werden sie nicht ausgekommen sein nachdem ihre Himmelsstädte zerstört waren.

3.) Wir haben gerade wieder ein Problem mit einer sich stark vermehrenden und denkenden Population…

 

 

P.S.: Für einen ersten Eindruck zu den Annunaki empfehle ich die englische Version der wiki. Auch als kleiner Hinweis NIEMALS nur die deutsche Version als wahr und richtig zu betrachten… (HIER)


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