WIESBADEN – Der Siegeszug des Papiertaschentuchs begann vor 125 Jahren:
Am 14. August 1894 erhielt die Göppinger Papierfabrik G. Krum in Berlin das Patent für ein Einweg-Papiertaschentuch.
Was leicht in der Tasche wiegt, ist wirtschaftlich bedeutend:
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2018 in Deutschland 148 000 Tonnen Papiertaschentücher produziert.
Das entspricht einem Produktionswert von 254 Millionen Euro.
Gegenüber dem Vorjahr stieg die inländische Produktion von Taschen- und Abschminktüchern aus Papier,
Papierhalbstoff oder Zellstoffwatte um 10,7 % auf ihren aktuellen Höchststand.
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
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