Schlagwortarchiv für: Verständnis

 

 

[metaslider id=10234]

 

(Glosse)

 

Nun ist es soweit: die Nazis blockieren nun zum 30. Male wichtige Verkehrsadern in Berlin und sorgen für kilometerlange Staus.

Angeblich wollen sie auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen, aber es existieren Fotos, dass es sich in Wirklichkeit um Corona-Leugner handelt, die nur die Blindheit der Verantwortlichen auf dem linksgrünen Auge ausnutzen wollen. So auf Milde, Mitgefühl und sogar Unterstützung hoffen.

Ein immer gleiches Grüppchen gibt sich hierbei als Aktivisten aus. Als noble Menschen jenseits des Rechts, die eben dieses Recht mit Füssen treten MÜSSEN, um segensreiche Ziele zu erreichen.

Nun wurde diese gute, schöne und allseits akzeptierte Idee von Nazis gekapert. Von Typen, die von Vorsehung faseln, Essen lieber wegwerfen als an Nicht-Weiße zu verteilen und ansonsten Corona nur deshalb leugnen, weil die Idee nicht von Hitler war.

Und eben diese Bande perfider Antimenschen terroristischer Art hat es unter dem wachsahmen Auge der Stasi… ähm des Verfassungsschutzes natürlich(!!) – geschafft sich ausgerechnet als Aktivist für mehr Lebensmittelgerechtigkeit auszugeben.

Aber da gerade auch böse Menschen nicht aus ihrer verbrecherischen Haut können, ist das aufgefallen. Und die Kollegen der Berliner Zeitung konnten es sogar dokumentieren!

Aufgrund des politischen, medialen und polizeilichen Mitgefühls für die armen frierenden Aktivisten mit dem guten Herzen wurde das bisher leider übersehen, zumal das Thema ja wirklich unterstützenswert erscheint. Erschien! Denn es sind NAZIS! Corona-Nazis!

Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.22

Ganz links sieht man wie sie Schulter an Schulter sitzen und auch sonst nirgendwo den Mindestabstand von 150cm einhalten.
Anderswo misst die Polizei sofort mit Zollstöcken nach, doch hier ließ sie sich vom guten Zweck einlullen.

Das NHJ – Sektion operativ-investigative Aufklärung – hat das natürlich bemerkt und eingegriffen. Die Anzeige wegen Verstoßes gegen die Corona-Auflagen ging via Internetwache Berlin heute raus.

Al Capone wurde auch nicht wegen Mordes verurteilt uns ins Gefängnis gebracht, sondern wegen Steuerhinterziehung. Das Böse muss aus Richtungen bekämpft werden, aus denen es nie Widerstand erwarten.

Und da das böse Nazitum überall versteckt ist, müssen wir, die wahrhaft moralisch höherstehenden Bürger flexibel auf Bedrohungen reagieren.

Wir dürfen nicht zusehen, wie diese Spaziergänger nun zu Straßenhockern werden. Uns an der steuerbringenden Arbeit hindern oder sogar Rettungskräfte behindern, die im Minutentakt Coronapatienten auf die überfüllen Intensivstationen schaffen.

Wenn wir nicht handeln, rotten die uns noch alle aus. Dann werden die mit ihrem menschenunwürdigen Plan sich als Aktivisten auszugeben durchkommen.

Oh Gott… wir werden alle sterben!!!!

Zeigt die Nazis an, wo immer sie auf Straßen rumsitzen. Womöglich haben sie solche Tricks auch schon früher angewandt, und wir haben es nicht verstanden… FFF? Klima? Diesel? Wer kann es noch wissen?

Unsere Gutmütigkeit auszunutzen war ein genialer wie auch perfider Plan, um uns alle zu täuschen. Aber jetzt haben sie sich verraten. Manchmal ist radikale Nähe halt auffallend und entlarvend. Der Faschismus kommt wieder und verkleidet sich als Gutmensch!!SIC!

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

„Am Donnerstagmittag wurde der Polizei gegen 12.30 Uhr eine Sachbeschädigung in der Kirche in der Sangerhäuser Straße gemeldet. Ein 30-jähriger Mann hatte sich in die Kirche begeben und dort randaliert. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens liegt der Polizei noch nicht vor. Dem Täter wurde Hausverbot ausgesprochen.“  Soweit der Text der Landespolizeiinspektion Nordhausen in Thüringen.

 

Was sich zunächst einmal völlig harmlos liest ist ein unschönes Beispiel was inzwischen noch aus dem hervorsticht, was sonst schon alles passiert.

Der 2015 zu uns geflüchtete Afghane lehnt den christlichen Glauben ab. Jesus ist nicht Gottes Sohn und ergo auch nicht anzubeten. Somit ist eine Kirche auch kein Gotteshaus und kann ausgeräumt werden.
So ähnlich sagte er es dem entsetzten Pfarrer, der ihn auf sein Tun ansprach. Nicht aggressiv oder wütend. Sondern eher so, wie man es einem beschränkten Kind erklärt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Andere Medien berichteten vom zerschlagenen Kruzifix, doch das war ein… Unfall. Er riss es von der Wand und als das uralte Holzkunstwerk zu Boden stürzte zerbrach es halt. – So what?

Auch war das alles kein Vandalismus, sondern eine ruhige, überlegte, wohldurchdachte und motiviert durchgeführte „Entrümplungsaktion“. Halt so wie man mit Ungläubigen und Ketzern umgeht, die nicht auf dem rechten Pfade wandeln.

Da muss man auch nicht rumschreien oder auf andere einschlagen. Es reicht sich nicht ablenken zu lassen und sein gutes Werk – hier die Entrümplung einer Kirche – weiter zu tun.

Dummerweise wurde er von der zu Hilfe eilenden Polizei gestoppt, die dem wahren Gläubigen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung attestierte.

Dass selbst der SPD-Landrat im eher ungläubigen Nordhausen samt weniger christlich geprägten Umland dafür deutliche Worte jenseits der SPD-Logik fand überrascht. Selten hört man einen SPD-Politiker Dinge sagen, die man gern AfD’lern unterstellt zu sagen. Aber Herr Landrat Matthias Jendricke sprach von nicht gelungener Integration, Integrationsunwilligkeit und der daraus resultierenden Folge als Politiker die weitere Aufnahme von solchen Menschen kaum begrüßen zu wollen. Eher nicht zu können…

„Alles machte den Eindruck einer Entwidmung“, zeigte sich der zuständige Superintendent Andreas Schwarze gegenüber der „Bild“ entsetzt. Nur zum Verständnis: eine widerrechtliche Entwidmung ist schlimmer als eine bloße Schändung. Denn es zerstört nicht sondern nihiliert die Bedeutung des Ortes an sich.

Das Medienecho ist vorhanden, aber eher unter ferner liefen, denn auch das zählt inzwischen alles in Deutschland zur bereichernden Art. Zumal es doch friedlich und gewaltfrei ablief, die Integration doch irgendwie… doch noch erkennbar war.

Man darf gespannt sein wie das geahndet wird. Oder wie bereichernd das wird, wenn eine Synagoge so behandelt wird, ohne, dass da ein Gil Ofarim mit seinen Halskette Videos postet.

Und richtig toll würde es kommen, wenn ein bereichernder Gegenbesuch von bibeltreuen Christen in der Moschee erfolgt und diese friedlich und unter Psalmgesängen leergeräumt werden würde

Was würde da die allgemeine Presse zu schreiben wollen? Wie würde sie hier die Bereicherung für unser Gemeinwesen beschreiben wollen? – Doch warum solche komischen Fragen öffentlich stellen.
Es darf angenommen werden, dass das bald sowieso passiert. Denn eines ist sicher wie das Amen in der leergeräumten Kirche: Milde schafft Nachahmer. Besonders unter völlig Verwirrten, deren religiöser Radikalismus gern als Krankheit verklärt wird, die natürlich weitere Milde und Verständnis erfordert.

Man sollte den Pfarrer sofort entlassen, da er den guten Mann bei seiner gottgefälligen Arbeit behindert hat. Eine Entschuldigung der Landeskirche wäre angemessen und ein Ausschluss des Landrates aus der SPD erscheint dringend opportun.

 

Allah sei Dank, dass wir mit Kirche nix (mehr) am Hut haben. Sonst hätten wir uns sicher aufgeregt… SIC!

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

Die Grünen dürfen im Saarland nicht als Partei an der Bundestagswahl teilnehmen. Das klingt erst einmal wie ein schlechter Scherz, doch kennen wir solche Scherze schon aus anderen Bundesländern.
So durfte die AfD beispielsweise in Sachsen nicht ihre gesamte Liste zur Wahl stellen, was in der links-grünen Presse frenetisch gefeiert wurde. Auch in Bremen drohte ihr dieses Schicksal. Wieder durch einen formalen Fehler, weil hier nun eine Dame nicht gewisse Dokumente unterschreiben wollte, die zur Wahlzulassung aber nötig waren… Bauerntheater mit wechselhaft minderbegabten Laiendarsteller provinzieller Art.

 

Yusuf Simsek: Mit Füssen getreten

Was aber im Saarland passiert ist, ist eine Nummer größer. Spielt eigentlich in einer völlig anderen Liga und ist vom Hergang her bekannt aus so manchen afrikanischen und südamerikanischen „Vorzeigedemokratien“.
Hier wurden ein Drittel aller Wähler innerhalb der Partei von der Wahl des Landeskandidaten ausgeschlossen. Ein kompletter Ortsverband, der darüber hinaus auch noch vom Gegenspieler des vom Bundesverbandes der Grünen gewollten Kandidaten geführt wurde.

 

 

 

Über das Hin- und Hergezerre der Wahl an sich, ob nun immer eine Frau an der Spitze stehen muss oder nicht und ob nach dem Scheitern der angedachten Kandidatin dann ein Mann das Recht hat dort zu kandidieren ist egal. Das sind Formalien, die sich die grüne Partei selbst an den Hals gezaubert hat. Samt dem damit verbundenen Ärger.

Dass dann ein männlicher und gewählter Spitzenkandidat einer Frau Baerbock nicht passt und „man sich etwas anderes gewünscht hätte“ mag kaum überraschen, denn schließlich kommt sie ja aus dem Völkerrecht, während Dr. Habeck aus der Landwirtschaft kommt… Wir erinnern uns., wie sie sich vorgedrängelt hat?

Nur ging das nun eine Stufe weiter. Man setzte von der Bundespartei den Landesverband unter Druck das Ergebnis zu revidieren. Nach Formalfehlern zu suchen.
Merke: man geht also bundesseitig davon aus, dass die Grünen genauso blöd wie die AfD sind wenn es um korrekte Verfahren geht. Wer hätte es gedacht, dass die AfD hier die Messlatte sein könnte…

„Und was nicht passt, wird passend gemacht“ wurde auch hier zum Motto. Es lief alles so, wie geplant. Vor allem, nachdem man vom Bund drohte den Landesvorstand abzusetzen und durch einen genehmen Notvorstand zu ersetzen. Die Methode könnte von Nord-Korea abgeschaut sein…

 

Nur war da noch das Problem des übergroßen Ortsverbandes Saarlouis, der mit seinem Drittel aller Stimmen wahlentscheidend sein würde. Und wohl auch so richtig … sauer war.

Auch dieses Problem wurde gelöst. Man gestattete ihm gar nicht erst mitabzustimmen und schloss ihn von der Wahl des saarländischen Spitzenkandidaten aus.

Merke: wer uns nicht passt, wird in einer Demokratie ausgeschlossen!

 

Foto von Alena Koval von Pexels

Erst gestern schrieb ich diesen simplen Satz in einem anderen Artikel:

„Nachtigall, ick hör dir trapsen…“
Interview mit Robert Habeck, bei dem er sein China-Modell für uns erklärt…
und das darf dann mal mit dem Veto-Recht des angedachten Klimaschutzministeriums „in Einklang gebracht“ werden! 

 

 

 

 

Und was nach Innen so schön gelebt wird, das wird dann auch als Regierungspartei super funktionieren. Gerade auch mit dem Vetorecht in Klimasachen. Notfalls wird dann auch mal die Verfassung vergewaltigt. Als Allheilmittel und zur Beschleunigung von wichtigen, genehmen und richtigen Dingen, oder?

Der Bundeswahlausschuss sprach von einem schweren Vergehen und kritisierte ausdrücklich die fehlende demokratische Legitimation der Wahl.

Das könnte eine Provinzposse sein, Nur hat sich Baerbock und ihr Generalsekretär hier mit sichtbaren Spuren verewigt.

Vielleicht sollte der Wähler, der ohnehin andere Probleme und Themen hat als die Parteien, einmal sehr genau hinhören wenn die Grünen von ihrem Demokratieverständnis reden.
Oder sieht hier einer die Vorteilhaftigkeit eines chinesischen Systems, das Habeck so vollmundig und verklausuliert preist?

 

Immerhin haben die Grünen im Saarland 2017 mit fast 36000 Stimmen 5% geholt, was auf Bundesebene 0,1% waren. Nicht viel. Aber diesmal hätten sie vielleicht 15% holen können? Ohne Skandal und ohne Baerbock-Initiative zum Kandidatenkür? Es werden also am Ende fast 0,3% auf Bundesebene fehlen. Und die Wahlkampfkostenerstattung für knapp 120.000 Stimmen gibt es auch nicht, was die saarländische grüne Partei dann schnell merken wird.

Sic semper tyrannis!

 

Yusuf Simsek: kalte Dusche

 

 

Auch:

 

Baerbock tiefer abgetaucht als das Land im Hochwasser

Grüne: Baerbock und das Geldsystem Holefleisch

Abgebrochene Promotion: Stipendium steuerfinanziert und zu Unrecht?

Ehrlich geblieben oder baerbocken Sie schon?

Annalena ist ein Genie, das… (Satire)

Was bei Linken und Grünen zweifeln lässt..

Wahlkampf im Hochwasser: Laschet in der Falle

Grüne wollen Ministerium für Klimaschutz mit Vetorecht…

 

 [metaslider id=20815]

 

[metaslider id=10234]

Manchmal fällt es schwer die Füße still zu halten und erst einmal NICHTS zu schreiben. Mal zu sehen, ob erkannte und immer wieder erkennbare Muster greifen. Und ja, das tun sie.

Am Freitag wurde in Würzburg ein 24jähriger, „polizeibekannter“, somalischer und psychisch auffälliger Asylbewerber, der allerdings abgelehnt wurde und nun obdachlos ist, zum Schwerstkriminellen.

Das Wort „Verdächtiger“ und „mutmaßlicher Täter“ verkneifen wir uns mal. Da können Rechtsverdreher gern mit arbeiten, denn für den Bürger ist dieser nett dokumentierte Fall schon jetzt von Zuordnung und Tat her klar.

Hirnamputierte Juristen können nun in die Diskussion einsteigen, wie krank unser „Flüchtling vor Gewalt“ war und ist und ob dieser arme verfolgte Mensch nun zum Tatzeitpunkt schuldfähig war. Letzteres führt dann zu Strafmilderung und lebenslangem Bleiberecht auf Staatskosten. Natürlich. Man muss sich ja kümmern…

Das ganze wurde zunächst einmal als Amoklauf angesprochen, es mehren sich aber die Hinweise, dass er seine glückselig vernebelte Welt mit Gottpreisungen islamischer Stilrichtung untermalt hat, was dann Terror wäre. Für die Strichliste. Denn ohne Schuldfähigkeit, kommt das dann sowieso in eine statistische Rubrik weit abseits von Islamismus und Terrorismus.

Auch warum fast alle Opfer Frauen sind mag zu wenig erfreulichen Schlussfolgerungen führen, von denen Feigheit noch die angenehmste Variante wäre, soweit man Zufall ausklammern kann.

Halten wir fest: ein Mensch, der vor Gewalt flüchtet, hier um Asyl bittet, offensichtlich nicht asylberechtig ist, nicht abgeschoben wurde, hier mit unserem Geld aber herumlungern darf, hört vielleicht Stimmen und darf hier deshalb morden. Nicht juristisch, moralisch oder ethisch gesehen, wohl aber praktisch.

Hinter dem Zusatz „polizeibekannt“ und „psychisch auffällig“ verbirgt sich aber die Tatsache, dass dieser Mensch schon vorher behördlicherseits als „neben jeder Spur laufend“ erkannt wurde. Man ihn aber der Gesellschaft weiter zugemutet hat.
Vermutlich galt er auch als vorbildlich integriert, weil er beim Morden und Messerstechen eine Atemmaske trug. Das war vorbildlich, ohne Frage. Oder nur wieder ein Ausdruck, dass er nicht „alle Tassen im Schrank“ hatte? Dann wäre es ihm auch nicht positiv anzurechnen, oder?

Bei allem aufkommenden Sarkasmus, berechtigter Ironie und gewolltem Zynismus sind aber – wieder – Opfer zu beklagen. Menschen, die zufällig in der Stadt waren. Menschen die nur einkaufen wollten. Menschen die den Sommer genießen wollten. Menschen die friedlich leben wollten. Und all diese Menschen nun ebenso zu bezeichnen wie diesen anderen Menschen, ist wahrlich Zynismus pur.
Denn das haben sie nicht verdient. Die, die diesem Kriminellen die Hand gereicht haben, damit er hier nicht mehr bedroht ist. Ihm sein Leben hier finanzierten. Ihm jetzt sogar die Anwälte stellen, damit er weniger hart bestraft wird als in Somalia, wo man ihn dafür hingerichtet hätte. Innerhalb von 24 Stunden. Öffentlich und unter dem Jubel derer, die fest daran glauben, dass „polizeibekannt“ und „psychisch auffällig“ weder gesellschaftsfähige Attribute noch von Allah gekommen sind.

So haben wir also wieder einen Einzelfall mehr.

Einzellfallaufstellung…

 

Nur mal so: wir halten Leute in Quarantäne, ein ganzes Volk, aber polizeibekannte psychisch auffällige Gestalten ohne Anspruch überhaupt hier zu sein, die hier nur geduldet sind, laufen frei herum.
Da werden Zwangsmaßnahmen gegen Maskenverweigerer und GEZ-Nichtzahler gnadenlos durchgesetzt, aber offensichtlich wirklich Kranke (egal ob medizinisch oder religiös verwirrt) laufen hier frei herum.
Behörden, wie das Ordnungsamt, drangsalieren Einzelspaziergänger im Wald und bei voller UV-Strahlung eine Maske zu tragen, und sehen bei diesen… hier auch Lebenden weg. 
Inzwischen sind wohl auch IS-Dokumente bei ihm gefunden worden. Vermutlich auch nur zufällig gehortet. Auch soll er das Ganze in seiner Vernehmung als „seinen Djihad“ angesehen haben. Wohl ein sprachlicher Ausrutscher für unsere geneigten Mitleidigen.

Warum wohl machen das ehemalige Vorreiter in der Asylfrage wie Schweden und Dänemark inzwischen anders? Warum ist die Stimmung in Europa gerade in der Asylfrage gekippt? Weil das Einzelfälle sind?  Weil die alle zu Nazis wurden? Oder weil es da womöglich noch mehr Einzelfälle gab?

Betrachten wir das Wort Asyl. Asylsuchende sind politisch so Verfolgte, dass für sie in ihrem Land Lebensgefahr besteht. Keine Wirtschaftsflüchtlinge. Keine Weltenwanderer. Und auch keine Glücksritter. Und wer Schutz sucht, ihn findet, der sollte sich tunlichst an das halten, was hier dann Recht, Gesetz, Tradition und Lebensart ist. 

Dass heißt dann auch, dass Frauen, Homosexuelle und selbst Juden nicht belästigt werden. Man höre und staune. Und dieser Grundsatz gilt für alle. Eigentlich… weil auch hier gibt es immer wieder (Einzel)Fälle. Rechts, links, religiös und anderswie ausgerichtet. Man spricht dann von Extremismus im Allgemeinen wird aber nur auf der rechten Flanke deutlich. Es rennen sogar BT-Abgeordnete der LINKEN herum, die verhindern wollen, dass Links- und Rechtsextremismus gleichgesetzt werden.

Und da ist dann auch das Problem zu sehen, warum Würzburg wieder möglich wurde:

 

Ignoranz, Heuchelei und Borniertheit auf Basis einer verdrehten Ideologie.

 

Und diese hat auch diesen Einzelfall wieder möglich gemacht, weil Behörden wegsahen, Politiker wegsehen wollten und das eigentliche Problem, eine zu hohe Toleranz gegenüber diesen Gestalten, immer wieder ausgenutzt wird. Bis hin zur Selbstverständlichkeit hier Sonderrechte zu haben. Alles andere wäre rassistisch, richtig?

Dieser Verbrecher hat nicht diese armen hilflosen Menschen in Würzburg umgebracht oder verletzt. Es waren drei Worte ursächlich:

(falsch verstandenes) Mitleid, (hirnlose) Toleranz und (überflüssiges) Verständnis

Die Lösung wäre einfach: abgelehnte und auffällige (i.e.S. von kriminelle) sog. Asylbewerber sind konsequent und sofort abzuschieben. Es reduziert einfach das Risiko für die, die helfen wollten, aber ausgenutzt wurden.
Wenn wir Menschen mit Coronaverdacht notfalls einsperren können, dann können wir das auch mit Abzuschiebenden tun, oder nicht? Die müssen hier nicht frei rumlaufen. Denn sie sind eigentlich illegal hier!

Wir haben hier sogar eine Tätergruppe aufgenommen, die nur deshalb Asyl bekommen haben, weil sie in ihrer Heimat Terroristen waren. Sie gaben es hier sogar an, um Asyl zu bekommen. Voller Stolz und auf Anraten diverser NGOs und Anwälte. Sie gaben an als Taliban in Afghanistan durch die Regierung mit dem Tode bedroht zu sein. Und das hat geklappt…
Jetzt übernehmen aber die Taliban in AFG wieder die Macht. Was heißt das wohl für den Asylgrund? Sollen wir selbsterklärte Islamisten und Mörder weiter hier unter uns dulden? Den nächsten Einzelfall Vorschub leisten?

Solange wir solche Fragen nicht klären, ist jeder weitere Einzelfall eine kostenlose Wahlkampfhilfe für andere, gern als extremistisch verklärte Parteien. Wen werden die Opfer wählen? Deren Familien und Freunde? Die Augenzeugen der Tat? Oder anders ausgedrückt, wen werden die nicht mehr wählen?

Wir leben in zunehmend schwierigen Zeiten. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und auch währungstechnisch. Der demographische Wandel steht vor der Tür und alte Menschen haben gewöhnlich mehr Angst als die Jungen. Letztere griffen beherzt ein. Lenkten den Täter ab, wurden zum Teil selbst dabei verletzt. Stellten ihn und trieben ihn der Polizei zu.
Gewisse Medioten machten daraus fasst schon einen Gewaltakt. Vermieden das Wort Notwehr wie die Pest. Sprachen von gewalttätiger Hilfe… Vermeiden nun das Wort Helden, was ansonsten immer gern fällt.
Richtig. Bürger haben sich selbst geholfen und ihre anderen hilflosen Mitbürger beschützt. Und das war gut und richtig.

Dank und uneingeschränkte Anerkennung diesen Bürgern! – Sie standen da mit ihrem Leben ein, wo ein Wegsehen durch Traumtänzer nicht mehr möglich war.

SIC!

 

P.S.: Ist uns schon wirklich aufgefallen, dass wir recht schnell dabei sind Denkmäler und Gedenktafeln für zu Schaden gekommene Migranten aufzustellen aber JEDE Gedenktafel für Gewalt gegen die Gastgeber ausbleibt? Gibt es eine Tafel in Köln am Bahnhof? In Kandel? In Berlin? Oder bald in Würzburg? – Warum ist das so??

 

 

 

Lesen sie auch :
TERROR in Deutschland – eine Analyse

Staatliches Versagen der BAMF

Die Neujahrsvorfälle von Köln – Eine Analyse

Die Kosten der Sicherheit

 

[metaslider id=20815]